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    DGAP-Adhoc  350  0 Kommentare Heidelberg Pharma beteiligt sich an dem deutsch-französischen Joint Venture Emergence Therapeutics und vereinbart Kooperations- und Lizenzvertrag





    DGAP-Ad-hoc: Heidelberg Pharma AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung


    Heidelberg Pharma beteiligt sich an dem deutsch-französischen Joint Venture Emergence Therapeutics und vereinbart Kooperations- und Lizenzvertrag


    20.11.2019 / 15:21 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Ad-hoc Meldung - Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR



    Heidelberg Pharma beteiligt sich an dem deutsch-französischen Joint Venture Emergence Therapeutics und vereinbart Kooperations- und Lizenzvertrag



    - Heidelberg Pharma stellt Antikörper-Amanitin-Konjugat-Technologie für Antikörpertarget von Emergence Therapeutics zur Verfügung



    - Gemeinsame Forschung an Entwicklungskandidaten geplant



    Ladenburg, 20. November 2019 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: WL6) gab heute bekannt, dass sich die Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research GmbH, unter der Führung des Leadinvestors Kurma Partners, zusammen mit französischen und deutschen Investoren an dem Joint Venture Emergence Therapeutics AG beteiligen wird. Heidelberg Pharma beteiligt sich als Gesellschafterin sowie mit Wandelschuldverschreibungen in der Gründungsphase und kann die Beteiligung in der Seed-Runde schrittweise auf rund 20 % ausbauen.



    Im Rahmen einer Lizenz- und Entwicklungsvereinbarung wird Heidelberg Pharma als Mitgesellschafterin ihre proprietäre Toxin-Linker-Technologie für Antibody Targeted Amanitin Conjugates (ATACs) einbringen. Darüber hinaus wird Heidelberg Pharma die Herstellung der experimentellen ATAC-Moleküle übernehmen und zu Forschungsarbeiten beitragen. Emergence Therapeutics wird in die Kooperation Antikörper einbringen.



    Die Partner werden gemeinsam daran arbeiten, neuartige ATACs herzustellen und einen Kandidaten für die weitere Entwicklung auszuwählen. Dieser soll zunächst bis zu einem präklinischen Stadium entwickelt werden, in dem Wirksamkeit und Verträglichkeit aussagekräftig beurteilt werden können. Danach ist vorgesehen, auf der Grundlage einer Folgefinanzierung mindestens den klinischen "proof-of-concept" zu erreichen und Wirksamkeit und Verträglichkeit in Patienten zu testen.

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