dynaCERT
Eric Sprott steigt bei dynaCERT ein
Evtl. kennen Sie den Namen Eric Sprott bereits. Wenn Sie sich für Minenaktien interessieren, dann wissen Sie, dass die Meldung über eine Beteiligung dieser
Investorenlegende schon dafür ausreicht, dass der Aktienkurs des Unternehmens um 10 bis 20% oder sogar mehr ansteigt.
Bisher waren fast ausschließlich Rohstoffaktien auf der Einkaufsliste von Mr. Sprott, dessen Nettovermögen übrigens auf 8 Milliarden (!) CAD (kanadische Dollar) geschätzt wird, was ihn zum
zweitreichsten Menschen in ganz Kanada macht.
Nun sorgte er mit einem Investment bei der kanadischen dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) für Aufsehen. Er erwarb 28 Mio. Aktien zu einem festen Preis von 0,50 CAD.
Zusammen mit seinen bisherigen Anteilen von dynaCERT hält er nun 29,89 Mio. Aktien oder 9,12% an der ganzen Firma.
Wenn man weiß wie tiefgreifend Eric Sprott in der Minenbranche verwurzelt ist, dann kann man erahnen welche Signalwirkung sein Engagement bei dynaCERT haben wird.
WIE FUNKTIONIERT DIE TECHNOLOGIE VON dynaCERT?
Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt,
der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff
verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Quelle: dynaCERT
Die Wirkungsweise und Testergebnisse wurden in zahlreichen Versuchen u.a. von Emitec und anderen Institutionen wie Continental bestätigt, weshalb im August
2019 auch eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) vom Kraftfahrtbundesamt für die dynaCERT Technologie erteilt wurde. Siehe: www.irw-press.com/de/news/dynacert-erhaelt-europaeische-zulassung-seiner-wasserstoff-technologie_48667.html?isin=CA26780A1084
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den
getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der
Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Quelle: dynaCERT
Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete
wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.
Quelle: dynaCERT
Bezüglich des Einsatzes in Schulbussen gab es zuletzt einen netten TV Spot beim kanadischen Sender CTV: toronto.ctvnews.ca/etobicoke-tech-firm-pitches-plan-to-help-curb-school-bus-emissions-1.4694394
Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten zufolge soll
die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.
Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.
Ein weiterer interessanter Bericht aus der Presse bezüglich dem Einsatz von dynaCERTs Technologie bei einem Bergbau Ausrüster aus Sudbury:
www.cbc.ca/news/canada/sudbury/sudbury-mining-dynacert-diesel-emissions-1.5369730
Quelle: dynaCERT
Kevin Whynott (links) von Sudburys Total Equipment Services Inc., und Jim Payne, CEO von dynaCERT, neben einer HydraGEN Einheit.
KRAFTFAHRTBUNDESAMT, MOSOLF GROUP
Eine für mich bahnbrechende Meldung datiert schon aus Juli 2019.
Der frühere Head Engineer des TÜV Süd trat von seinem Posten zurück und schloss sich nach mehrmaligen erfolgreichen Testreihen dem Team von dynaCERT an.
Nachfolgend Auszüge aus der Pressemeldung:
Als Head Engineer des TÜV Süd in Lahr (Deutschland) (TÜV Süd) leitete Herr Mayer die Prüfung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT im Rahmen der ABE-Zertifizierung für Deutschland.
Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Technologie und nach viermaliger Überwachung der strengen und erfolgreich absolvierten Tests beim TÜV Süd kam Herr Mayer zum Schluss, dass die
Möglichkeit, mit dynaCERT zusammenzuarbeiten und die HydraGEN-Technologie umzusetzen, die Zukunft des Diesels ist.
Der Hintergrund, die Erfahrung und das Ansehen von Herrn Mayer in der Automobil- und Bergbauindustrie in ganz Europa machen ihn zum idealen Kandidaten für die
Übernahme der Verantwortung für den Vertrieb und die Produktunterstützung der HydraGEN-Technologie des Unternehmens in Deutschland und ganz Europa.
Der Hintergrund von Herrn Mayer ist umfassend. Er ist ein ausgewiesener Sachverständiger für Bergbaufahrzeuge und den Straßenverkehr in Europa. Vor seiner Tätigkeit als Head Engineer im Service
Center der TÜV Süd Auto Service GmbH in Freiburg fungierte Herr Mayer als Development Engineer (Powertrain) von DaimlerChrysler in Stuttgart sowie als Research Engineer des Fraunhofer
Institute for High-Speed Dynamics in Freiburg. Herr Mayer besitzt ein Master of Science-Diplom in Fahrzeugtechnik von der Hochschule Offenburg und hat seinen Abschluss in Maschinenbau
(Diplom-Ingenieur (FH)) gemacht, ebenfalls an der Hochschule Offenburg.
Michael Mayer, der neue Product and Sales Support Manager von dynaCERT in Deutschland, sagte:
"Diese Möglichkeit, meine jahrzehntelange technische Erfahrung und mein Know-how in der Ausbildung zur Unterstützung der Kunden von dynaCERT und der HydraGEN-Technologie einzusetzen, ist äußerst attraktiv. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Unternehmen, die Anwendung einer revolutionären Technologie zu fördern, die Dieselkraftstoff und CO2-Emissionen weltweit einspart."
Im August erhielt man schließlich die wichtige ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) des KBA (Kraftfahrtbundesamtes) in Deutschland.
Diese zugeteilte ABE ermöglicht jetzt den Vertrieb, die Installation und den Einsatz der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland und wird auch in der gesamten Europäischen Union
verwendet.
Quelle: dynaCERT
Aufgrund ihres hervorragenden Ansehens wird die Akzeptanz einer ABE-Homologation von anderen Ländern auf allen Kontinenten der Welt genau beobachtet. Bei der Regulierung
ihrer Transportbranche verlassen sich viele Länder und Rechtsprechungen weltweit auf die ABE-Homologation als eindeutigen Standard für Kaufprüfungen bei der geregelten Nutzung neuer Expertise, wie
etwa der HydraGEN-Technologie von dynaCERT.
Darüber hinaus erforderte die ABE-Homologation des KBA etwa 26 Monate an Machbarkeitsnachweisen, Tests, Validierungen, Verifizierungen, Bestätigungen, Authentifizierungen, anspruchsvollen Tests
mit strengen Protokollen, wissenschaftlichen Analysen, strengen Prüfungen sowohl mittels Praxis- als auch mittels Labormethoden sowie begleitenden zertifizierten Berichten.
Das KBA, das die ABE erteilte, hat zahlreiche Techniker, Verbrennungsspezialisten und Automobilexperten, einschließlich weltbekannter europäischer Behörden wie Continental, EMITEC, TÜV Nord und
TÜV Süd, konsultiert und sich auf diese verlassen. (Siehe Pressemitteilungen vom 16. August und 17. September 2018).
Von folgenden Automobil- bzw. Motorherstellern liegt dynaCERT bereits die Bestätigung vor, dass der Einstaz der HydraGEN Technologie nicht zum erlischen der Garantie/Gewährleistung
führt.
• Caterpillar
• Cummins
• Detroit Diesel /Mercedes
• ElectromotiveDiesel
• John Deere
• Hitachi
• Komatsu America
• Navistar
• Volvo Trucks NorthAmerica
MARTKGRÖßE
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen
Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt
bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei
den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der
Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des
Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die
Produktionskosten gesenkt.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.
Daher ist es kein Wunder, dass die deutsche Firma Mosolf SE, als führender Technik- und Logistikdienstleister mit über 1.000 Fahrzeugspezialtransportern, als erster innovativer
Flottenbetreiber die Technologie der dynaCERT Inc. testen und nutzen wird. Mögliches Ziel von Mosolf SE ist sicherlich nicht nur Innovationstreiber im hart umkämpften Logistikmarkt zu werden,
sondern auch mittelfristig den Flottenverbrauch an Diesel zu reduzieren, welcher einer der größten Kostenblöcke bei Logistikern ist.
Mit Dr. Jörg Mosolf, wurde am 20. November der CEO der Mosolf Group in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen Expansion.
Im Mai 2017 wurde Dr. Jörg Mosolf für sein großes ehrenamtliches Engagement für die Geschäftsentwicklung der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (die DAV) und die Gründung des Advisory
Board der DAV mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Bundesvereinigung Logistik (die BVL) ausgezeichnet.
Dr. Jörg Mosolf ist auch Mitglied des Executive Board des Deutschen Verkehrsforums (das DVF). Darüber hinaus fungiert er als Vorsitzender des Lenkungsausschusses des DVF für Güterverkehr und
Logistik.
Dr. Jörg Mosolf, Chief Executive Officer der MOSOLF Group, sagte:
„Es ist eine große Ehre, Teil des dynaCERT-Teams zu sein, um diese faszinierende Technologie auf dem Weltmarkt zu etablieren. Vor allem in Europa brauchen wir die dynaCERT-Technologie, um unsere ehrgeizigen Ziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen.“
Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
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