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    dpa-AFX-Überblick  392  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    ROUNDUP: Kabinengewerkschaft Ufo droht mit weiteren Streiks bei Lufthansa

    FRANKFURT - Im Tarifkonflikt mit der Lufthansa hat die Kabinengewerkschaft Ufo mit weiteren Streiks gedroht. Nach den Weihnachtstagen seien jederzeit kurzfristig Streikaufrufe möglich, teilte Ufo am Sonntagabend nach Gesprächen zwischen der Gewerkschaft, Lufthansa und den designierten Schlichtern in Frankfurt mit.

    US-Sanktionen bremsen Nord Stream 2 - Russland will weiter bauen

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    BERLIN/WASHINGTON/MOSKAU - Die US-Sanktionen gegen die russische Ostseepipeline Nord Stream 2 sind trotz massiven Protests aus Deutschland in Kraft getreten. Damit dürfte sich auf den letzten Metern die Fertigstellung der Leitung mit Kosten von zehn Milliarden Euro verzögern. Die Schweizer Firma Allseas, die mit ihren Spezialschiffen die Gasröhren am Boden der Ostsee verlegt, kündigte an, - "in Erwartung der Verfügung" die Arbeiten zunächst auszusetzen. Das Nord-Stream 2-Konsortium erklärte, "zusammen mit unseren Partnerfirmen arbeiten wir an der schnellstmöglichen Fertigstellung des Projektes". Die Pipeline sei wesentlicher Bestandteil der europäischen Versorgungssicherheit.

    Adidas-Chef: Weihnachtsgeschäft 'sehr gut gelaufen' - Prognose bestätigt

    FRANKFURT - Der Sportartikelkonzern Adidas hat nach einem erfreulich verlaufenen Geschäft zum Jahresende seine Erwartung an Schlussquartal und Gesamtjahr bekräftigt. Das Weihnachtsgeschäft sei "sehr gut gelaufen", sagte Firmen-Chef Kasper Rorsted der ?Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Die Leute legen gerne Adidas-Produkte unter den Weihnachtsbaum." Der Konzern wachse im vierten Quartal "deutlich schneller als das Quartal zuvor, so wie wir es erwartet und angekündigt haben?, sagte Rorsted. "Damit rechnen wir für das Jahr auch wieder wie geplant mit einem zweistelligen Gewinnwachstum."

    BASF verkauft Bauchemie-Geschäft wie erwartet an Lone Star

    LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF verkauft seine Bauchemie-Sparte wie erwartet an den US-Finanzinvestor Lone Star. Der Preis betrage 3,17 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen am Samstag in Ludwigshafen mitteilte. Die Transaktion solle im dritten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden, sofern die Kartellbehörden zustimmen. Der Verkaufspreis liegt damit über dem Niveau, über das zuletzt spekuliert worden war.

    US-Regierung unterstützt Bayer in Glyphosat-Rechtsstreit

    SAN FRANCISCO/WASHINGTON - Bayer erhält im Berufungsverfahren gegen einen Schuldspruch wegen angeblicher Krebsrisiken von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern Unterstützung der US-Regierung. Das Justizministerium reichte am Freitag (Ortszeit) einen sogenannten Amicus-Schriftsatz beim zuständigen Gericht in San Francisco ein.

    Koenig & Bauer senkt Prognose für 2019

    WÜRZBURG - Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer hat seine Jahresziele gesenkt. Wegen des weiterhin sehr anspruchsvollen Marktumfelds seien nicht alle Aufträge wie ursprünglich erwartet gewonnen und nicht alle für dieses Jahr vorgesehenen Abschlüsse getätigt werden, teilte das Unternehmen am Freitag in Würzburg zur Begründung mit. Höhere Kosten bei der Auftragsabwicklung hätten zudem die Marge reduziert. Die Aktien fielen im nachbörslichen Handel auf der Handelsplattform Tradegate am Freitag um rund sechs Prozent.

    Baywa: Verhandlungen mit Investor bei Erneuerbare Energie-Tochter dauern an

    MÜNCHEN - Der Agrarhandelskonzern Baywa rechnet bei der Suche nach einem Investor für seine Erneuerbare Energie-Tochter im ersten Quartal 2020 mit einem Abschluss. Die Verhandlungen über die Aufnahme eines Investors bei der BayWa r.e. renewable energy dauerten an, teilte die im Nebenwerteindex SDax notierte Gesellschaft am Freitagabend in München mit. Früheren Angaben zufolge wollen sich diese als Minderheitsgesellschafter mit rund 49 Prozent an der Tochter beteiligen. Die 100-Prozent-Tochter setzte im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Milliarden Euro um und hatte im April 1800 Mitarbeiter.

    Rom setzt Alitalia letzte Frist: Keine weiteren Hilfen

    ROM - Die italienische Regierung hat der angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia eine letzte Frist bis Mitte 2020 gesetzt. In dieser Zeit werde Rom die Airline weiter unterstützen. Sollte die staatliche Hilfe bis dahin keinen Erfolg zeigen, werde das Unternehmen aufgelöst, sagte der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Stefano Patuanelli, der Tageszeitung "Il Messagero" (Samstag). "Das Ziel ist ganz klar, bis zur Mitte des Jahres (einen Deal) abzuschließen", so der Minister. Sollte bis dahin kein Käufer gefunden sein, werde es keine weiteren Gelder mehr geben: "Für Alitalia ist das wirklich die letzte Staatshilfe."

    NordLB-Chef: Wir wollen eine risikoarme Bank sein

    HANNOVER - Der Vorstandschef der mit Milliardenzuschüssen geretteten Norddeutschen Landesbank (NordLB), Thomas Bürkle, verspricht für die Zukunft einen vorsichtigen Geschäftskurs. Fehler seien bei den Schiffsfinanzierungen in den 2000er Jahren gemacht worden, sagte Bürkle der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" vom Samstag. "Wir haben seitdem sehr viel gelernt, und das auch auf schmerzliche Weise."

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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