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    CAC 40  501  0 Kommentare Lage ist diffizil

    Der französische Leitindex notiert zwar weiterhin oberhalb von 6.000 Punkten und wirkt damit vermeintlich stabil, doch bei genauerer Betrachtung des Charts offenbart dieser einige „Schwachstellen“.

    Die bereits in unserer letzten Kommentierung zum CAC 40 (vom 18.01.) thematisierte bärische Keil-Formation wurde noch immer nicht nachhaltig aufgelöst und „bedroht“ den Index aus charttechnischer Sicht. Doch nicht nur die…  

    Rückblick. In der betreffenden Kommentierung hieß es u.a. „[…] Der obere 3-Jahres-Chart offenbart, dass die zuletzt thematisierte bärische Keilformation (grün dargestellt) weiterhin aktuell ist. Eine Auflösung fand bis dato nicht statt. Sie könnte aber bevorstehen. Zuletzt bildete der Index eine vergleichsweise enge Handelsspanne aus. Auf der Oberseite limitieren die 6.100 Punkte, auf der Unterseite die 6.000 Punkte. Ein gewisses Bewegungspotential könnte sich dadurch aufstauen und sich über kurz oder lang Bahn brechen. Die Nähe zur Oberseite des Keils nährt nun die Hoffnung darauf, dass dieser Keil aufwärtsgerichtet (und damit regelkonträr) aufgelöst werden könnte. Es bedarf nur noch eines Impulses. Der Index stößt die Tür weit auf, sollte er signifikant über die 6.100 Punkte laufen und hierbei neue Hochs ausbauen können. Ein Rücksetzer unter die 6.000 Punkte wäre ein erstes Warnsignal. Weitere Unterstützungen liegen bei 5.930 Punkte, 5.600 Punkte und 5.500 Punkte.“

    Anfang Februar sackte der Index noch einmal auf knapp 5.800 Punkte ab, konnte diese Schwächephase aber rasch wieder korrigieren. Der damit einhergehende Ausbruch aus dem Keil erwies sich als Fehlsignal. Der CAC 40 erklomm zügig wieder das 6.000er Niveau, doch zur Ausbildung eines neue markanten Hochs reichte es bislang nicht und so könnte sich eine Doppeltopformation im Bereich von 6.100 Punkten als weitere Hürde etablieren.

    Ein intakter bärischer Keil und eine sich abzeichnende Doppeltopformation sind zwei charttechnische Warnzeichen. Ob sich jedoch ein Konsolidierungs- oder gar ein Korrekturszenario ausbilden wird, wie es diese beiden Formationen suggerieren, bleibt noch abzuwarten. Um dieses „Gespenst“ zu vertreiben, muss der CAC 40 signifikant über die 6.100 Punkte ausbrechen. Gelingt dieses, würde sich das Chartbild deutlich aufhellen. Prekär könnte es hingegen werden, sollte der Index noch einmal unter das letzte Verlaufstief bei 5.800 Punkten fallen… 
     

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