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    DGAP-Ad-hoc: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Prognose


    SFC Energy AG zieht Prognose für laufendes Geschäftsjahr wegen COVID-19-Pandemie und negativer Ölpreisentwicklung zurück


    19.03.2020 / 16:31 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014



    SFC Energy AG zieht Prognose für laufendes Geschäftsjahr wegen COVID-19-Pandemie und negativer Ölpreisentwicklung zurück



    Brunnthal/München, 19. März 2020 - Die SFC Energy AG geht davon aus, dass sich die COVID-19-Pandemie und die jüngste negative Entwicklung des Ölpreises im Zusammenhang mit der OPEC+ Auseinandersetzung auf die am 11. Februar 2020 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2020 - trotz eines sehr dynamischen Starts in das laufende Geschäftsjahr - negativ auswirken werden. Mit Blick auf die beispiellosen operativen und finanziellen Herausforderungen durch die Ausbreitung von COVID-19 und die ungewissen Entwicklungen in den nächsten Wochen lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf SFC Energy derzeit allerdings weder hinreichend ermitteln noch verlässlich beziffern. Eine stabile und hinreichend verlässliche Prognose für das laufende Geschäftsjahr ist aktuell nicht möglich.



    Die COVID-19-Pandemie und die in diesem Zusammenhang getroffenen weltweiten Reaktionsmaßnahmen wirken sich voraussichtlich in erheblichem Maße auf die Weltwirtschaft und damit auch auf SFC Energy aus. Auch wenn SFC Energy derzeit noch an der Kapazitätsgrenze produziert, geht der Vorstand für das zweite und dritte Quartal 2020 von einer erheblichen Verlangsamung der Nachfrage in den Segmenten Industry sowie Oil & Gas aus. Daher hat der Vorstand für diese Segmente bereits Maßnahmen zur Einsparung von Personal- und Sachkosten beschlossen. Im Segment Defense & Security erwartet SFC Energy in der ersten Jahreshälfte eine deutliche Nachfrageverzögerung. Jedoch hält der Vorstand eine deutliche Zunahme des Bedarfes in diesem Bereich im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres für möglich. Das zivile Brennstoffzellengeschäft mit Methanol- und Wasserstoffprodukten im Segment Clean Energy & Mobility läuft aktuell noch auf hohem Niveau, aber auch hier ist insbesondere aus rein praktischen Gründen, wie fehlendem Installationspersonal, in den nächsten Monaten mit einer Verlangsamung zu rechnen. Der Vorstand geht in diesem Segment allerdings von einer wiedererstarkenden Nachfrage im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres und damit von einem erheblichen Wachstum aus.

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