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    Aktien Wien Schluss  253  0 Kommentare ATX etwas schwächer

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit etwas tieferen Notierungen geschlossen. Der ATX fiel um 0,43 Prozent auf 2061,10 Punkte. Nach freundlichem Beginn drehte der ATX gegen Mittag im Einklang mit dem europäischen Umfeld ins Minus ab. Die meisten europäischen Indizes konnten sich bis Sitzungsende aber wieder ins Plus vorarbeiten.

    Marktbeobachter verwiesen auf die anhaltende Unsicherheit wegen der möglichen wirtschaftlichen Folgen der Virus-Pandemie. Zudem gab es bei einigen Werten nach den zuletzt deutlichen Erholung Gewinnmitnahmen, hieß es weiter.

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    Am Nachmittag trübte zudem eine schwächer tendierende Wall Street die Stimmung. Datenseitig gab es zu Wochenbeginn keine nennenswerten Impulse. Auch die Meldungslage zu den Unternehmen blieb sehr dünn.

    Unter den Einzelwerten zeigten sich die Ölwerte uneinheitlich. OMV schlossen um 0,82 Prozent tiefer, während Schoeller-Bleckmann ein Plus von 1,05 Prozent verbuchen konnten. Die Ölpreise sind am Montag kräftig gefallen. Besonders heftig traf es US-Rohöl.

    Klar schwächer tendierten unter den Indexschwergewichten Wienerberger und fielen 3,13 Prozent. Verbund-Aktien gaben um 2,99 Prozent nach. Hingegen zogen Andritz um 4,22 Prozent nach oben und Immofinanz gewannen sogar 5,91 Prozent an Wert.

    Die Bankwerte tendierten mit negativen Vorzeichen. Während Erste Group um 1,11 Prozent fielen, büßten Raiffeisen geringfügig um 0,07 Prozent ein. Aktien der Bawag schwächten sich ebenfalls marginal um 0,08 Prozent ab.

    Semperit zeigten sich um 1,65 Prozent höher bei 12,30 Euro. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Empfehlung von "Buy" auf "Hold" revidiert. Das Kursziel für die Aktien des Gummiverarbeiters wurde gleichzeitig von 15,0 auf 12,5 Euro gesenkt.

    Aktien von Kapsch TrafficCom gaben um 1,55 Prozent nach. Der Mautsystemanbieter hat im Geschäftsjahr 2019/20 weniger Umsatz gemacht als erwartet und rechnet mit einem Betriebsverlust (Ebit) von 38 Millionen Euro. Daher will der Vorstand der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende von 1,50 Euro auf 0,25 Euro je Aktie zu kürzen, teilte das Unternehmen mit./ger/APA/jha/





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