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     614  0 Kommentare Egal ob 1.000 Euro oder 10.000 Euro Dividende: Achte auf diese 3 Dinge und du erreichst dein Ziel schneller!

    Als Einkommensinvestor ist es gewiss nicht vermessen, in großen Dimensionen zu denken. Die ersten 1.000 Euro oder auch die ersten 10.000 Euro an passiven Einkünften können dabei wichtige Etappenziele sein. Vielleicht sogar bei ambitionierteren Plänen wie der finanziellen Freiheit.

    Dennoch wird man auch für solche Meilensteine ein gewisses Durchhaltevermögen benötigen. Selbst für eine vierstellige Dividende braucht man schließlich ein mindestens fünfstelliges Portfolio. Entsprechend ist Geduld ein wichtiger Wegbegleiter.

    Allerdings existieren auch einige Tricks, durch die man womöglich schneller an sein Ziel kommt. Lass uns im Folgenden daher auf drei wichtige Aspekte schauen, die dir behilflich sein können.

    Reinvestiere, solange es geht!

    Ein erster Katalysator, den man solange es geht bedienen sollte, sind dabei die Reinvestitionen. Die ersten 1.000 Euro oder auch 10.000 Euro an Dividendeneinkünften fallen schließlich nicht vom Himmel. Nein, es ist ein Prozess, bis man solche Ziele erreichen wird. Ein Prozess, bei dem man auch zwischendurch Dividenden erhalten wird.

    Diese sollte man wiederum stets weiter investieren. Selbst weitere 100 Euro, die man zusätzlich investieren kann, führen im ersten Jahr bei einer Dividendenrendite von durchschnittlich 3 % zu weiteren 3 Euro. Klingt wenig, im Endeffekt erhöht man aber auch so konsequent seine Einkommensbasis.

    Reinvestitionen sind dabei ein effektiver Schritt, um den Zinseszinseffekt bei Dividendenaktien walten zu lassen und den passiven Vermögensaufbau zu beschleunigen. Zudem sollte man den Effekt nicht unterschätzen: Sofern man beispielsweise selbst jeden Monat 200 Euro investieren kann, wären weitere 100 Euro in einem Jahr ein „halber Monat“, den man zusätzlich investieren kann. Und die Tendenz hier wächst von Jahr zu Jahr weiter mit.

    Achte auf das Ausschüttungsverhältnis

    Ein zweiter Trick, der viel Sicherheit bedeuten kann, ist, stets auf das Ausschüttungsverhältnis zu achten. Gerade jetzt in den wirtschaftlich unsicheren Zeiten zeigt sich ein weiteres Mal: Leider sind Dividenden niemals zu 100 % sicher. Selbst stabile und historisch zuverlässige Zahler kürzen oder streichen in diesem Jahr die Dividende.

    Ein solcher Schritt kann einen bei seinen Zielen der passiven Einkünfte deutlich zurückwerfen. Fehlende oder ausbleibende Dividenden führen schließlich zu Renditeeinbußen. Oder auch dazu, dass weniger reinvestiert werden kann. Sowie zu einer grundsätzlichen Frage, wie sicher eigentlich das eigene passive Einkommen ist.

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