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     5471  0 Kommentare Lockdown-Profiteure Adyen und Peloton vor Knockdown?

    Heute unterziehen wir die Corona-Hot-Stocks Peloton und Wirecard-Konkurrent Adyen einem strengen Nachhaltigkeits-Check.

    Sind die extremen Kurssteigerungen gerechtfertigt und besteht noch Potenzial?

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    Oder kommt nach der Lockdown-Rallye nun der Knockdown für die Aktien? Nachfolgend alles, was Du zu Adyen und Peloton wissen musst...

    Die Infektionsraten gehen zurück, der Shutdown wird schrittweise zurückgenommen und immer mehr Unternehmen öffnen wieder ihre Pforten.

    Von unserer gewohnten Vor-Corona-Normalität sind wir zwar noch meilenweit entfernt, aber wir alle wollen das leidige Thema am liebsten schnell abhaken und hinter uns lassen.

    Auch die Unternehmen sehnen sich danach, endlich wieder in gewohnten Bahnen ihre Tätigkeit aufnehmen zu können – allerdings nicht alle, denn einige haben durch Corona und den Shutdown einen Nachfrageturbo zu spüren bekommen und nun stellt sich die Frage, ob dies eine Eintagsfliege war und die Aktien der Lockdown-Profiteure vor einem harten Absturz stehen, quasi vor dem Knockdown?


     Adyen 

    Der niederländische Digital Payment-Anbieter gehört zu den großen Gewinnern der Corona-Krise. Die Menschen müssen zuhause bleiben und kaufen daher viel öfter online oder mobil ein.

    Als Zahlungsabwickler im Hintergrund verdient Adyen an jeder Transaktion mit, die durch sein Netzwerk fließt. Die Margen sind gering, aber ebenso die Kosten und je schneller der Umsatz steigt, desto stärker auch die Profitabilität und die Gewinne.

    Nun ist der Markt der Zahlungsanbieter nicht gerade konkurrenzlos und die noch relativ junge Adyen hat es mit alteingesessenen und viel größeren Playern zu tun. Wie VISA, MasterCard, aber auch PayPal, Square und Wirecard.

    Da kommt es allen zugute, dass Stay@Home für digitale Kauflust sorgt und somit das digitale Zahlungsvolumen insgesamt deutlich ansteigt - zulasten des Bargelds. Ein größer werdender Kuchen lässt sich einfacher verteilen, da für jeden etwas übrig bleibt. Und für einige immer mehr.

    Adyen ist weniger bekannt, weil Verbraucher kaum mit den Diensten direkt in Kontakt kommen. Weder zückt man seine Adyen-Kreditkarten noch findet man sein Adyen-Konto unter den Zahlungsoptionen, wenn man bei Amazon, Zalando oder Ebay shoppt.

    Adyen agiert im Hintergrund und bietet eine digitale Plattform für die Zahlungsabwicklung, wodurch das Geld des Kunden über den Marktplatz an den Händler fließt.

    Hier konnte Adyen in den letzten Jahren große Erfolge verbuchen und bedient inzwischen bekannte Marktplätze wie Etsy, Airbnb und demnächst auch Ebay, wo man PayPal als Zahlungsabwickler ablöst.

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    Armin Brack M.A.
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    Armin Brack ist seit über 20 Jahren an der Börse erfolgreich. Seit 2003 gibt er Börsenmagazine heraus, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren. Zum Beispiel in dem sie seine Musterdepots ganz einfach nachbilden. Armin Brack ist Chefredakteur der "Gewinner-Aktien" und Redakteur bei "TraderMacher Depot". Zusätzlich schreibt er auch den Aktien-Report, einen der größten kostenlosen Börsenbriefe Deutschlands. TIPP: Jetzt meine Geldanlage-Tipps 100% gratis sichern (+Geschenk): www.aktien-report.de
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    Verfasst von Armin Brack M.A.
    Lockdown-Profiteure Adyen und Peloton vor Knockdown? Heute unterziehen wir die Corona-Hot-Stocks Peloton und Wirecard-Konkurrent Adyen einem strengen Nachhaltigkeits-Check.

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