Visa Mobile Payment Monitor 2020
Kontaktloses und mobiles Bezahlen im Aufschwung (FOTO) - Seite 2
sie sich an ihrem eigenen Smartphone authentifizieren können und somit auch bei
höheren Beträgen nicht mit dem Bezahlterminal in Berührung kommen. Zusätzlich
dazu bieten immer mehr Banken mobiles Bezahlen an, wodurch Verbraucher:innen
zunehmend Zugang zu mobilen Bezahllösungen erhalten.
Albrecht Kiel, Regional Managing Director Central Europe bei Visa, kommentiert
den Umbruch beim Bezahlen in Deutschland: "Bargeld verliert zunehmend an
Beliebtheit - stattdessen wünschen sich Menschen digitale Zahlungsmittel, die
ihren Bedürfnissen entsprechen. Bei allen Generationen sehen wir den Wunsch nach
schnelleren Bezahlvorgängen und einer sofortigen elektronischen Übersicht der
Ausgaben. Deswegen sind wir überzeugt, dass sich das Bezahlverhalten in
Deutschland derzeit signifikant und nachhaltig wandelt."
Mobilzahler:innen haben den vollen Überblick
Im Vergleich zum Vorjahr hat auch das mobile Bezahlen an Beliebtheit gewonnen.
Die Mobilzahler:innen sind begeistert, 84 % wollen nicht mehr darauf verzichten.
Gerade beim Thema Ausgabenübersicht kann die Bezahlform über alle Generationen
hinweg überzeugen: Nahezu alle Mobilzahler:innen (95 %) geben an, dass sie nun
einen besseren Überblick über ihre Ausgaben haben als vor dem Umstieg auf
mobiles Bezahlen. Das ist eine enorme Verbesserung im Vergleich zum vergangenen
Jahr, als nur vier von zehn Nutzer:innen (41 %) dies angaben. Auch sehen sie
deutlich mehr Vorteile der Bezahlmethode wie die Unabhängigkeit von
Bargeldabhebungen und die Zeitersparnis als die Nichtnutzer:innen. Das zeigt:
Von den Vorteilen überzeugt man sich am besten selbst.
"Das digitale Bezahlen boomt - das sehen wir gerade im Vergleich zum letzten
Jahr sehr deutlich", sagt Volker Koppe, Head of Digital Central Europe bei Visa.
"Mehr als 70 % der Visa-Zahlungen in Europa sind jetzt kontaktlos[1]. In
Deutschland hat sich der Anteil der kontaktlosen Visa Transaktionen im
vergangenen Jahr mehr als verdoppelt[2]. Sobald sie diese Lösungen ausprobiert
haben, merken Verbraucher:innen, wie praktisch sie wirklich sind. Das sehen wir
vor allem an der Resonanz der befragten Mobilzahler:innen."
Verbraucher:innen wünschen sich nahtloses Bezahlerlebnis
Die mit der COVID-19-Pandemie einhergehenden Hygienebedenken sind jedoch nicht
der einzige Grund für das Umdenken der Verbraucher:innen. Tatsächlich spielen
Convenience-Aspekte bei den Konsumenten sogar eine wichtigere Rolle als die
Hygiene. Am wichtigsten ist es den Befragten, den Überblick über ihre Ausgaben
zu behalten - darauf legen neun von zehn Konsument:innen (90 %) Wert. Sechs von
zehn (61 %) möchten sofort sehen, wie viel Geld sie wo ausgegeben haben. Fast
Im Vergleich zum Vorjahr hat auch das mobile Bezahlen an Beliebtheit gewonnen.
Die Mobilzahler:innen sind begeistert, 84 % wollen nicht mehr darauf verzichten.
Gerade beim Thema Ausgabenübersicht kann die Bezahlform über alle Generationen
hinweg überzeugen: Nahezu alle Mobilzahler:innen (95 %) geben an, dass sie nun
einen besseren Überblick über ihre Ausgaben haben als vor dem Umstieg auf
mobiles Bezahlen. Das ist eine enorme Verbesserung im Vergleich zum vergangenen
Jahr, als nur vier von zehn Nutzer:innen (41 %) dies angaben. Auch sehen sie
deutlich mehr Vorteile der Bezahlmethode wie die Unabhängigkeit von
Bargeldabhebungen und die Zeitersparnis als die Nichtnutzer:innen. Das zeigt:
Von den Vorteilen überzeugt man sich am besten selbst.
"Das digitale Bezahlen boomt - das sehen wir gerade im Vergleich zum letzten
Jahr sehr deutlich", sagt Volker Koppe, Head of Digital Central Europe bei Visa.
"Mehr als 70 % der Visa-Zahlungen in Europa sind jetzt kontaktlos[1]. In
Deutschland hat sich der Anteil der kontaktlosen Visa Transaktionen im
vergangenen Jahr mehr als verdoppelt[2]. Sobald sie diese Lösungen ausprobiert
haben, merken Verbraucher:innen, wie praktisch sie wirklich sind. Das sehen wir
vor allem an der Resonanz der befragten Mobilzahler:innen."
Verbraucher:innen wünschen sich nahtloses Bezahlerlebnis
Die mit der COVID-19-Pandemie einhergehenden Hygienebedenken sind jedoch nicht
der einzige Grund für das Umdenken der Verbraucher:innen. Tatsächlich spielen
Convenience-Aspekte bei den Konsumenten sogar eine wichtigere Rolle als die
Hygiene. Am wichtigsten ist es den Befragten, den Überblick über ihre Ausgaben
zu behalten - darauf legen neun von zehn Konsument:innen (90 %) Wert. Sechs von
zehn (61 %) möchten sofort sehen, wie viel Geld sie wo ausgegeben haben. Fast
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