Minister Pinkwart begrüßt Zusammenschluss für Thyssenkrupp unter Auflagen
Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart begrüßt mögliche
Zusammenschlüsse der Stahlsparte von Thyssenkrupp, wenn Job-Auflagen erfüllt
werden: "Auch Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern können Teil der Lösung
sein, wenn sie den Umbau beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Dabei wird die Landesregierung genau darauf achten, dass die Interessen der
Beschäftigten gewahrt werden", sagte Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Montag). "ThyssenKrupp in Duisburg ist der größte Stahlstandort in
Europa, den wollen wir als einen der innovativsten für CO2-neutralen Stahl
sichern."
Der FDP-Politiker betonte weiter: "Die Stahlindustrie ist dreifach
herausgefordert: durch Überkapazitäten auf den Weltmärkten, pandemiebedingte
Umsatzrückgänge und den notwendigen Umbau hin zu einer CO2-neutralen Produktion.
Damit die Unternehmen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gute Zukunft
in Nordrhein-Westfalen haben, müssen alle einen Beitrag leisten: Unternehmen,
Sozialpartner und Politik." Die Politik müsse die richtigen Rahmenbedingungen
setzen und helfen, damit der klimafreundliche Umbau gelingt. "Die Konzepte
müssen in den kommenden Monaten seriös erarbeitet werden", so Pinkwart.
Damit äußerte sich der Minister erstmals zum Angebot von Liberty Steel wie zu
Plänen einer möglichen Deutschen Stahl AG.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4737390
OTS: Rheinische Post
Zusammenschlüsse der Stahlsparte von Thyssenkrupp, wenn Job-Auflagen erfüllt
werden: "Auch Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern können Teil der Lösung
sein, wenn sie den Umbau beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Dabei wird die Landesregierung genau darauf achten, dass die Interessen der
Beschäftigten gewahrt werden", sagte Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Montag). "ThyssenKrupp in Duisburg ist der größte Stahlstandort in
Europa, den wollen wir als einen der innovativsten für CO2-neutralen Stahl
sichern."
Der FDP-Politiker betonte weiter: "Die Stahlindustrie ist dreifach
herausgefordert: durch Überkapazitäten auf den Weltmärkten, pandemiebedingte
Umsatzrückgänge und den notwendigen Umbau hin zu einer CO2-neutralen Produktion.
Damit die Unternehmen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gute Zukunft
in Nordrhein-Westfalen haben, müssen alle einen Beitrag leisten: Unternehmen,
Sozialpartner und Politik." Die Politik müsse die richtigen Rahmenbedingungen
setzen und helfen, damit der klimafreundliche Umbau gelingt. "Die Konzepte
müssen in den kommenden Monaten seriös erarbeitet werden", so Pinkwart.
Damit äußerte sich der Minister erstmals zum Angebot von Liberty Steel wie zu
Plänen einer möglichen Deutschen Stahl AG.
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