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    Nicola Mining identifiziert kilometerlange Parallelstruktur auf Treasure Mountain

    Nicola Mining mit einer spannenden Entdeckung vom Silberprojekt Treasure Mountain.

    Nicola Mining Inc. (TSX.V: NIM / FWB: HLI), hat im Abstand von durchschnittlich rund 500 Metern zu der bekannten Treasure Mountain-Verwerfungszone einen neuen Mineralisierungskorridor entdeckt, der sich parallel auf einer Länge von bis zu 2 Kilometern erstrecken könnte!

    Das geht aus den Analysen von 14 Bohrlöchern auf einem 1,2 Kilometer langen Abschnitt hervor, die mit einem tragbaren Bohrgerät in geringer Tiefe niedergebracht worden sind. Zum Teil lieferten die Analysen hohe Zinkwerte von bis zu 22 Prozent sowie Kupferwerte von bis zu 5,18 Prozent. Solche Werte sind von der historischen Förderung auf Treasure Mountain bisher unbekannt. Insbesondere das Kupfervorkommen deutet darauf hin, dass der neu entdeckte Mineralisierungskorridor eine andere Genese hat als die bisher bekannten Vorkommen.

    Die Bohrlöcher dienten der Erprobung eines kürzlich während der Explorationsarbeiten entdeckten mineralisierten Trends. Das Silberprojekt Treasure Mountain hat eine Gesamtausdehnung von mehr als 2.800 Hektar und gehört Nicola zu 100%. Die ehemalige Silbermine Treasure Mountain besitzt alle Genehmigungen, die für die Produktion erforderlich sind. Die Entfernung zur unternehmenseigenen Aufbereitungsanlage bei Merritt beträgt nur 90 Autominuten.

    Die Bohrungen erfolgten an fünf Standorten (Karte 1) entlang des rund 1,2 km langen mineralisierten Trends. Die Ergebnisse zeigen, dass dieses neue Erzgangsystem Silber sowie Gold- und Kupferspuren enthält. In der Nähe zu einigen der Erzgangausbisse konnten mehrere historische Minenstollen ausfindig gemacht werden, die Ausmaße und das Alter dieser Abbaustätten sind jedoch nicht bekannt. Trotz der geringen Erzgangmächtigkeiten, die bei diesen Bohrungen durchschnitten wurden, ist die vermutete Streichlänge beträchtlich.


    Karte 1: Standorte der Bohrlöcher im Konzessionsgebiet Treasure Mountain.


    Tabelle 2: Ergebnisse der mit dem tragbaren Gerät gebohrten Löcher.

    Die gefundene Mineralisierung liefert die Erklärung für die zuvor bei den Phase-I-Bodenprogrammen 2019/2020 identifizierte Bodenanomalie. Diese Bodenanomalie erstreckt sich jedoch um weitere 700 Meter entlang eines verstärkt west-östlich verlaufenden Trends, auf dem bislang keine mineralisierten Ausbisse ermittelt werden konnten. Nicola wartet jetzt auf die Analyseergebnisse aus dem Phase-II-Programm, das weitere 168 Bodenproben beinhaltete und wobei das Bodenraster nach Osten erweitert wurde.

    Chief Executive Officer Peter Espig sagte: „Die Bohrergebnisse entlang eines etwa 2,0 km langen mineralisierten Trends stimmen uns sehr zuversichtlich, insbesondere wenn man bedenkt, dass diese Ergebnisse alle aus einem oberflächennahen Abschnitt von gerade einmal 2,2 Metern ab der Oberfläche stammen. Wir glauben, dass Schürfgrabungen und Explorationsbohrungen in etwas größeren Tiefen gerechtfertigt sind.“


     
    Abbildung 1: Ein Beispiel des Bohrkerns aus einem mit einem tragbaren Gerät niedergebrachten Loch (TM20-12) und der mineralisierte Abschnitt

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