Börse Daily am Sonntag mit DAX, Fresenius, SAP, Deutsche Post, Duerr, AMD, Atoss, Zoom - Seite 2
Atoss Software: Ausbruchsvorbereitungen laufen!
(04.12.2020) Aktien des Softwarekonzerns Atoss Sorftware erfreuen sich in diesem Jahr unter Pandemiebedingungen großer Beliebtheit unter Anlegern, die letzten drei Monate über konsolidiert der Wert seinen vorherigen Kurszuwachs aber zur Unterseite aus. Lesen Sie hier weiter.
Call auf Fresenius: 64 Prozent Chance
(04.12.2020) Fresenius wird bis dato von den Marktteilnehmer stiefmütterlich behandelt und hat über die Zeit Potenzial aufgebaut. Vor allem der nachlassende regulatorische Druck in Deutschland könnte beim größten Krankenhausbetreiber Europas die Aktionäre anlocken. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
Platin: Kaufsignal jetzt möglich
(04.12.2020) Nachdem das Industriemetall Platin vor wenigen Wochen über seinen 200-Wochen-Durchschnitt gesprungen war, zeigen sich dynamische Preiszuwächse bei diesem Rohstoff. In dieser Woche gelang es sogar an einen Horizontalwiderstand der letzten Jahre anzusteigen. Lesen Sie hier weiter.
SAP Long: 51 Prozent Chance!
(02.12.2020) Der Kurs von SAP hat sich im November ordentlich vom Tief Ende Oktober emporgearbeitet. Gehebelte Zukäufe von Insidern in diesem Tief haben die Stimmung bei den Aktionären offensichtlich wieder aufgehellt und führten zu einer partiellen Erholung des Papiers. Lesen Sie hier weiter.Duerr Long: 77 Prozent Chance!
(30.11.2020) Ein großer Umsatzbringer für Dürr ist die Autoindustrie. In deren Kielwasser wird auch der Maschinenbauer an Fahrt hinzugewinnen. Seit dem Tief im März 2020 hat sich der Kurs im Aufwärtstrend beinahe verdoppelt und wird schon bei 40 Euro gesehen. Lesen Sie hier weiter.
Zoom Long: 84 Prozent Chance
(03.12.2020) Der Aktienkurs von Zoom hat in den letzten Wochen eine Seitwärtsrange ausgebildet. Aktuell wurde die untere Begrenzung der Range trotz gemischt aufgenommener Quartalszahlen verteidigt und es geht wieder in Richtung Widerstand bei 503,06 US-Dollar. Lesen Sie hier weiter.Lesen Sie auch
Wochenvorschau
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.