DGAP-Adhoc
Auswirkungen der anhaltenden Lockdown-Maßnahmen sowie der unsicheren Öffnungsstrategie in Deutschland auf die weitere CECONOMY Planung für 2020/21; Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 ausgesetzt
DGAP-Ad-hoc: CECONOMY AG / Schlagwort(e): Prognose |
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Auswirkungen der anhaltenden Lockdown-Maßnahmen sowie der unsicheren Öffnungsstrategie in Deutschland auf die weitere CECONOMY Planung für 2020/21; Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21
ausgesetzt
Die CECONOMY AG („CECONOMY") hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 eine starke Geschäftsentwicklung erzielt, die sich bezogen auf das Ergebnis bereits voll im Rahmen der Gesamtjahreserwartung bewegte.
Seit Mitte Dezember wird die Geschäftstätigkeit von CECONOMY jedoch zunehmend durch die neuen und verlängerten lokalen Lockdowns, insbesondere in Deutschland und den Niederlanden, maßgeblich beeinflusst. Da die Bundesregierung gestern Abend den Lockdown in Deutschland entgegen den Erwartungen sogar in den März verlängert hat, und für die Zeit danach der nächste Öffnungsschritt nur in Abhängigkeit von einem stabilen Infektionsgeschehen (7-Tage-Inzidenz von höchstens 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner) erfolgen soll, ist die ursprüngliche Planung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2020/21 mit zusätzlichen Unsicherheiten behaftet.
Aus diesem Grund hält es die Gesellschaft jetzt für geboten, den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 vorsichtshalber auszusetzen und sieht aufgrund der beschriebenen Unsicherheiten davon ab, derzeit eine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21 zu geben.
Eine gesteigerte Kosteneffizienz und bewährte Maßnahmen zur Stützung des operativen Geschäfts sowie staatliche Unterstützungsleistungen (insbesondere Kurzarbeit) ermöglichen es, die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung von CECONOMY abzumildern. Aus den gewonnenen Erkenntnissen aus der ersten COVID-19-Welle der Pandemie erwartet die Gesellschaft, dass sich stärkere Nachholeffekte nach Wiedereröffnung der Märkte erneut ergeben können.
Die CECONOMY AG („CECONOMY") hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 eine starke Geschäftsentwicklung erzielt, die sich bezogen auf das Ergebnis bereits voll im Rahmen der Gesamtjahreserwartung bewegte.
Seit Mitte Dezember wird die Geschäftstätigkeit von CECONOMY jedoch zunehmend durch die neuen und verlängerten lokalen Lockdowns, insbesondere in Deutschland und den Niederlanden, maßgeblich beeinflusst. Da die Bundesregierung gestern Abend den Lockdown in Deutschland entgegen den Erwartungen sogar in den März verlängert hat, und für die Zeit danach der nächste Öffnungsschritt nur in Abhängigkeit von einem stabilen Infektionsgeschehen (7-Tage-Inzidenz von höchstens 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner) erfolgen soll, ist die ursprüngliche Planung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2020/21 mit zusätzlichen Unsicherheiten behaftet.
Aus diesem Grund hält es die Gesellschaft jetzt für geboten, den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 vorsichtshalber auszusetzen und sieht aufgrund der beschriebenen Unsicherheiten davon ab, derzeit eine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21 zu geben.
Eine gesteigerte Kosteneffizienz und bewährte Maßnahmen zur Stützung des operativen Geschäfts sowie staatliche Unterstützungsleistungen (insbesondere Kurzarbeit) ermöglichen es, die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung von CECONOMY abzumildern. Aus den gewonnenen Erkenntnissen aus der ersten COVID-19-Welle der Pandemie erwartet die Gesellschaft, dass sich stärkere Nachholeffekte nach Wiedereröffnung der Märkte erneut ergeben können.
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