Börse Daily am Sonntag mit DAX, Deutsche Telekom, Nvidia, Mastercard, Microsoft, Micron, Qualcomm, Encavis - Seite 2
MasterCard: Auf den Spuren von Tesla
(11.02.2021) Wie der US-Zahlungsdienstleister MasterCard jüngst mitteilte, will sich der Konzern ebenfalls in Digitalwährungen engagieren und dadurch einen größeren Kundenstamm erreichen. Die bisherige Handelsspanne ist seit August letzten Jahres aber weiterhin intakt. Lesen Sie hier weiter.
Call auf Microsoft: 16 Prozent Chance
(12.02.2021) Das Management von Microsoft konnte am 26. Januar 2021 beeindruckende Zahlen präsentieren. Das Produktportfolio ist mittlerweile so gut aufgestellt, dass sich beim Einstieg in neue Märkte zwangsläufig Synergien ergeben und den Markteintritt erleichtern. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
EUR/JPY: Paar nimmt mittelfristige Hürde ins Visier
(12.02.2021) Bereits seit Mitte letzten Jahres beißt sich der Euro zum Yen die Zähne an einer markanten Hürde aus den letzten Jahren aus. Aktuell scheinen sich Käufer hier zu konzentrieren und könnten nach einer Konsolidierung zum erneuten Ausbruchsversuch ansetzen. Lesen Sie hier weiter.
Micron Long: 45-Prozent-Chance
(10.02.2021) Der Kurs von Micron konnte sich die letzten Handelstage vom Support-Level bei 74,32 US-Dollar absetzen und in Richtung All Time High bei 86,34 US-Dollar steigen. Ein neuerlicher Test des All Time Highs ist wahrscheinlicher als ein Unterschreiten des Supportlevels. Lesen Sie hier weiter.
Qualcomm Long: 66 Prozent Chance!
(08.02.2021) Qualcomm konnte nach dem Sell Off im März einen außergewöhnlichen Aufwärtstrend ausbilden. Mittelfristig sollte sich die Präsenz in Wachstumsmärkten auf das Wachstum des Aktienkurses auswirken, da auch die KGVs für einen Technologiewert moderat erscheinen. Lesen Sie hier weiter.
Encavis Long: 39 Prozent Chance
(11.02.2021) Der Aktienkurs von Encavis hat innerhalb des langfristigen Trends eine Seitwärtsrange ausgebildet und eine Unterstützung beim Level von 21,53 Euro etabliert. Nachdem das Geschäftsmodell dem aktuellen Zeitgeist entspricht, ist mit Kurssteigerungen zu rechnen. Lesen Sie hier weiter.
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Wochenvorschau
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.