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    artnet AG  273  0 Kommentare Artnet will digitale Kunst versteigern und Kryptowährungen akzeptieren


    DGAP-Media / 24.03.2021 / 08:30

    Artnet will digitale Kunst versteigern und Kryptowährungen akzeptieren

    • Artnet Auctions veranstaltet 2021 Auktionen mit Non-Fungible Tokens (NFT)
    • Basquiat für 360 TUSD, Imi Knoebel für 180 TUSD bei Artnet Auctions versteigert
    • Durchschnittlicher Verkaufspreis auf Artnet Auctions steigt 2021 um 38%
    • Traffic auf Artnet um 31 % höher als im vergangenen Jahr
    Berlin/New York, 24. März 2021- Die Berliner Artnet AG, das führende Internetunternehmen im internationalen Kunstmarkt, wird in Kürze die erste Auktion von Non-Fungible Tokens (NFT) starten. Artnet Auctions wurde 2008 gegründet und ist als weltweit führende Online-Auktionsplattform einzigartig positioniert. Im vergangenen Jahr steigerte Artnet Auctions den Provisionsumsatz vor dem Hintergrund der Coronapandemie um 26 % - getrieben vom einem Wachstum der Käuferzahlen um 23 %. Auch im laufenden Geschäftsjahr verzeichnet artnet Auctions weiterhin große Erfolge und erzielte zuletzt beispielsweise 360.000 USD für einen Basquiat und 180.000 USD für ein Werk von Imi Knoebel.

    Mit dem Einsatz von NFT und der Blockchain-Technologie treibt Artnet die Innovation in der Kunstbranche weiter voran, um Kunden transparente, effiziente und nachhaltige Transaktionen zu ermöglichen.

    "Artnet hat die erste Online-Kunstauktion im Jahr 2008 gestartet - zu einer Zeit, als man sich nicht vorstellen konnte, hochwertige Produkte im Internet zu kaufen", sagte Jacob Pabst, Vorstand der Artnet AG. "Wir haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten physische Kunstwerke auf einer digitalen Plattform versteigert. Mit der Blockchain-Technologie und NFT sind wir jetzt endlich in der Lage, digitale Kunstwerke online zu verkaufen."

    Artnet hat bereits in der Vergangenheit erwogen, digitale Kunst wie Videoarbeiten zu versteigern. "Mit dem boomenden NFT-Kunstmarkt erwarten wir eine größere Bandbreite an digitalen Künstlern und auch Sammlern", sagte Pabst.

    Artnet will in Zukunft auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren und zudem die Ergebnisse von NFT-Auktionen in die Artnet Price Database aufnehmen. Die Datenbank umfasst mittlerweile mehr als 14 Millionen Dateneinträge von 378.000 Künstlern aus mehr als 30 Jahren. "Da die Artnet Price Database die meistgenutzte und vertrauenswürdigste Datenbank für Auktionsresultate ist, müssen wir weitreichende Maßnahmen ergreifen, um die Richtigkeit aller Details zu gewährleisten", sagte Artnet-Vorstand Pabst.

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