Bilanz 2020
VNG wirtschaftlich erfolgreich und mit substantiellen Fortschritten im Bereich grüner Gase (FOTO)
Leipzig (ots) - Bilanz 2020: VNG wirtschaftlich erfolgreich und mit
substantiellen Fortschritten im Bereich grüner Gase
Leipziger VNG mit adjusted EBIT über Vorjahresniveau - Fünftes positives
Jahresergebnis in Folge - Biogasbereich massiv ausgebaut
Trotz der Herausforderungen in Folge der Corona-Pandemie zieht VNG eine positive
Bilanz für das Geschäftsjahr 2020. Der Gaskonzern mit Hauptsitz in Leipzig
konnte das adjusted EBIT auf 179 Mio. Euro steigern und somit an die sehr gute
operative Geschäftstätigkeit des Vorjahres anknüpfen. VNG verzeichnete einen
Konzerngewinn in Höhe von 46 Mio. Euro und erzielte gleichzeitig substantielle
Fortschritte bei der Umsetzung der Konzernstrategie "VNG 2030+". "Wir blicken
auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Alle Geschäftsbereiche haben
zum wiederholten Mal positive Ergebnisbeiträge erzielt und die Erwartungen
teilweise deutlich übertroffen", gibt VNG-Vorstandvorsitzender Ulf Heitmüller im
Rahmen des heutigen Bilanzpressegesprächs bekannt.
substantiellen Fortschritten im Bereich grüner Gase
Leipziger VNG mit adjusted EBIT über Vorjahresniveau - Fünftes positives
Jahresergebnis in Folge - Biogasbereich massiv ausgebaut
Trotz der Herausforderungen in Folge der Corona-Pandemie zieht VNG eine positive
Bilanz für das Geschäftsjahr 2020. Der Gaskonzern mit Hauptsitz in Leipzig
konnte das adjusted EBIT auf 179 Mio. Euro steigern und somit an die sehr gute
operative Geschäftstätigkeit des Vorjahres anknüpfen. VNG verzeichnete einen
Konzerngewinn in Höhe von 46 Mio. Euro und erzielte gleichzeitig substantielle
Fortschritte bei der Umsetzung der Konzernstrategie "VNG 2030+". "Wir blicken
auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Alle Geschäftsbereiche haben
zum wiederholten Mal positive Ergebnisbeiträge erzielt und die Erwartungen
teilweise deutlich übertroffen", gibt VNG-Vorstandvorsitzender Ulf Heitmüller im
Rahmen des heutigen Bilanzpressegesprächs bekannt.
Die europaweit aktive VNG beschäftigte zum 31.12.2020 insgesamt 1.305
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2019: 1.155) und verzeichnete für das
Geschäftsjahr 2020 einen abgerechneten Umsatz von 9,8 Mrd. Euro (2019: 10,5 Mrd.
Euro).
"Wir sind sehr froh darüber, bislang vergleichsweise gut durch die Corona-Krise
gekommen zu sein. Gleichzeitig können wir mit Blick auf 2020 konstatieren, dass
wir in schwierigen Situationen handlungsfähig und wirtschaftlich erfolgreich
waren. Dabei blicke ich insbesondere auf die substantiellen Fortschritte bei der
Umsetzung unserer Zukunftsstrategie 'VNG 2030+'. Wir sind unserem Ziel,
basierend auf unserer Kernkompetenz Gas, grüner und digitaler zu werden, ein
ganzes Stück nähergekommen. Das haben wir nicht zuletzt dem unermüdlichen
Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken", betont
Heitmüller, der seit 2016 an der Spitze des VNG-Konzerns steht.
Mit 392 Mio. Euro hat VNG das Volumen ihrer Investitionen im Vergleich zum
Vorjahr (345 Mio. Euro) nochmals gesteigert. Der größte Anteil an Investitionen
floss in die Geschäftsbereiche Transport und Biogas. So wurde insbesondere im
Biogasgeschäft ein deutlicher Wachstumsschub verzeichnet und das
Anlagenportfolio der Biogas-Tochtergesellschaft BALANCE Erneuerbare Energien
GmbH (BALANCE) weiter stark ausgebaut: Die Zahl der betriebenen Biogasanlagen
wuchs bis Ende 2020 - von 26 Anlagen mit einer Leistungsfähigkeit von 95
Megawatt Feuerungswärmeleistung (MWFWL) in 2019 - auf 35 Anlagen und 136 MWFWL.
Einen weiteren Investitionsschwerpunkt stellte der Erwerb der Gas-Union GmbH mit
Sitz in Frankfurt/Main dar, der das Handels- und Vertriebsgeschäft der VNG
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2019: 1.155) und verzeichnete für das
Geschäftsjahr 2020 einen abgerechneten Umsatz von 9,8 Mrd. Euro (2019: 10,5 Mrd.
Euro).
"Wir sind sehr froh darüber, bislang vergleichsweise gut durch die Corona-Krise
gekommen zu sein. Gleichzeitig können wir mit Blick auf 2020 konstatieren, dass
wir in schwierigen Situationen handlungsfähig und wirtschaftlich erfolgreich
waren. Dabei blicke ich insbesondere auf die substantiellen Fortschritte bei der
Umsetzung unserer Zukunftsstrategie 'VNG 2030+'. Wir sind unserem Ziel,
basierend auf unserer Kernkompetenz Gas, grüner und digitaler zu werden, ein
ganzes Stück nähergekommen. Das haben wir nicht zuletzt dem unermüdlichen
Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken", betont
Heitmüller, der seit 2016 an der Spitze des VNG-Konzerns steht.
Mit 392 Mio. Euro hat VNG das Volumen ihrer Investitionen im Vergleich zum
Vorjahr (345 Mio. Euro) nochmals gesteigert. Der größte Anteil an Investitionen
floss in die Geschäftsbereiche Transport und Biogas. So wurde insbesondere im
Biogasgeschäft ein deutlicher Wachstumsschub verzeichnet und das
Anlagenportfolio der Biogas-Tochtergesellschaft BALANCE Erneuerbare Energien
GmbH (BALANCE) weiter stark ausgebaut: Die Zahl der betriebenen Biogasanlagen
wuchs bis Ende 2020 - von 26 Anlagen mit einer Leistungsfähigkeit von 95
Megawatt Feuerungswärmeleistung (MWFWL) in 2019 - auf 35 Anlagen und 136 MWFWL.
Einen weiteren Investitionsschwerpunkt stellte der Erwerb der Gas-Union GmbH mit
Sitz in Frankfurt/Main dar, der das Handels- und Vertriebsgeschäft der VNG
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