Geplantes Repowering in Baden-Württemberg
Greenpeace Energy schließt neuartigen Stromabnahmevertrag mit Windpark ab
Hamburg (ots) - Einen neuartigen Strom-Direktliefervertrag hat Greenpeace Energy
mit dem Windpark Neubronn-Weikersheim in Baden-Württemberg abgeschlossen. Im
Rahmen dieses besonders ambitionierten "Power Purchase Agreements" (kurz
PPA-PRO) nimmt der Ökoenergieanbieter nicht nur Windstrom aus den Anlagen ab,
sondern erneuert diese in den kommenden Jahren auch komplett. "Wir sichern nicht
nur für eine Übergangszeit den Weiterbetrieb am Standort, sondern ermöglichen
dort auf lange Sicht eine hocheffiziente Windstromproduktion und damit
bestmöglichen Klimaschutz", sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace
Energy.
Greenpeace Energy wird die bereits um die Jahrtausendwende errichteten Windräder
mit einer installierten Leistung von 0,5 bis ein Megawatt durch eine neue Anlage
mit einer Leistung von mindestens vier Megawatt ersetzen. Geplant und
durchgeführt wird der Windpark-Umbau bis zur Genehmigung auf eigenes Risiko
durch die Kraftwerkstochter der Hamburger Energiegenossenschaft, die Planet
energy GmbH - sowie durch die vor Ort neu gegründete Repowering-Gesellschaft
"Bürgerenergie 2 Neubronn". An dieser können sich die derzeitigen
Windpark-Betreiber beteiligen, nachdem der Umbau genehmigt ist und die
wirtschaftlichen Kennzahlen bekannt sind. "Als 100%ige Tochter von Greenpeace
Energy ist es für uns wichtig, lokale Wertschöpfung zu ermöglichen und möglichst
viele Menschen teilhaben zu lassen. Sie werden damit Teil eines bedeutenden
Projekts mit überregionaler Strahlkraft", sagt Alexander Street, Geschäftsführer
bei Planet energy.
"Wir freuen uns, mit Greenpeace Energy einen Partner gefunden zu haben, der den
Strom fair vergütet, zudem ein Repowering durchführt und so die bestehende hohe
Bürgerbeteiligung in der Region weiterhin ermöglicht", sagt Franz Schmidberger,
einer der Geschäftsführer der Naturkraft Tauber GmbH (NKT), die den Windpark
betreibt. Co-Geschäftsführer Karl Pflüger ergänzt: "Geplant ist, mehr als 100
Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus den bestehenden
Windparkgesellschaften auch in das neue Projekt einzubinden, um so die breite
Verankerung vor Ort zu erhalten und auszubauen." Jasper Starke, zuständiger
Projektleiter bei Planet energy fügt hinzu: "Die bestehenden
Windpark-Gesellschafter tragen kein wirtschaftliches Risiko für den bei
Windenergieanlagen üblicherweise sehr aufwendigen Genehmigungsprozess, können
aber nach der Erteilung der Genehmigung wieder Mitbetreiber der neuen Anlage
werden."
Eine Vereinbarung über das Projekt schloss die Energiegenossenschaft mit den
drei am Windpark Weikersheim beteiligten Betreibergesellschaften bereits Ende
Oktober 2020. Der nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz notwendige
mit dem Windpark Neubronn-Weikersheim in Baden-Württemberg abgeschlossen. Im
Rahmen dieses besonders ambitionierten "Power Purchase Agreements" (kurz
PPA-PRO) nimmt der Ökoenergieanbieter nicht nur Windstrom aus den Anlagen ab,
sondern erneuert diese in den kommenden Jahren auch komplett. "Wir sichern nicht
nur für eine Übergangszeit den Weiterbetrieb am Standort, sondern ermöglichen
dort auf lange Sicht eine hocheffiziente Windstromproduktion und damit
bestmöglichen Klimaschutz", sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace
Energy.
Greenpeace Energy wird die bereits um die Jahrtausendwende errichteten Windräder
mit einer installierten Leistung von 0,5 bis ein Megawatt durch eine neue Anlage
mit einer Leistung von mindestens vier Megawatt ersetzen. Geplant und
durchgeführt wird der Windpark-Umbau bis zur Genehmigung auf eigenes Risiko
durch die Kraftwerkstochter der Hamburger Energiegenossenschaft, die Planet
energy GmbH - sowie durch die vor Ort neu gegründete Repowering-Gesellschaft
"Bürgerenergie 2 Neubronn". An dieser können sich die derzeitigen
Windpark-Betreiber beteiligen, nachdem der Umbau genehmigt ist und die
wirtschaftlichen Kennzahlen bekannt sind. "Als 100%ige Tochter von Greenpeace
Energy ist es für uns wichtig, lokale Wertschöpfung zu ermöglichen und möglichst
viele Menschen teilhaben zu lassen. Sie werden damit Teil eines bedeutenden
Projekts mit überregionaler Strahlkraft", sagt Alexander Street, Geschäftsführer
bei Planet energy.
"Wir freuen uns, mit Greenpeace Energy einen Partner gefunden zu haben, der den
Strom fair vergütet, zudem ein Repowering durchführt und so die bestehende hohe
Bürgerbeteiligung in der Region weiterhin ermöglicht", sagt Franz Schmidberger,
einer der Geschäftsführer der Naturkraft Tauber GmbH (NKT), die den Windpark
betreibt. Co-Geschäftsführer Karl Pflüger ergänzt: "Geplant ist, mehr als 100
Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus den bestehenden
Windparkgesellschaften auch in das neue Projekt einzubinden, um so die breite
Verankerung vor Ort zu erhalten und auszubauen." Jasper Starke, zuständiger
Projektleiter bei Planet energy fügt hinzu: "Die bestehenden
Windpark-Gesellschafter tragen kein wirtschaftliches Risiko für den bei
Windenergieanlagen üblicherweise sehr aufwendigen Genehmigungsprozess, können
aber nach der Erteilung der Genehmigung wieder Mitbetreiber der neuen Anlage
werden."
Eine Vereinbarung über das Projekt schloss die Energiegenossenschaft mit den
drei am Windpark Weikersheim beteiligten Betreibergesellschaften bereits Ende
Oktober 2020. Der nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz notwendige
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