REWE und PENNY verkaufen "Very Fair"-Schokolade / Tafelschokolade unterstützt wirtschaftliche Unabhängigkeit von Bauernfamilien in Ghana
Köln (ots) - Naschen für den guten Zweck: Ab sofort verkaufen REWE und PENNY in
ihren Märkten die "Very Fair"-Schokolade. Das Besondere daran: Der Kakao für
diese Eigenmarken-Tafelschokolade stammt aus einem wegweisenden Projekt mit der
Kooperative "Fanteakwa" in Ghana, die Lieferkette ist vollständig
rückverfolgbar. Die Kakaobauernfamilien erhalten neben den jeweiligen
Fairtrade-Prämien und -Mindestpreisen einen monetären Aufschlag in Form des
sogenannten Fairtrade Living Income Differentials. Mit der Zahlung dieses
Aufschlags wird der Fairtrade Living Income Referenzpreis für Ghana erreicht.
Dieser von Fairtrade berechnete Preiszuschlag entspricht in der aktuellen
Erntesaison rund 15 Prozent pro Tonne Kakao und ist ein wesentlicher Baustein
zur Erreichung von existenzsichernden Einkommen für Kakaobauernfamilien.
Die "Very Fair"-Eigenmarkenschokolade ist Fairtrade-zertifiziert und trägt das
REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET. Sie ist in den Sorten "Vollmilch &
Salted Caramel", "Zartbitter & Mandel" sowie "Darkmilk & Brownie" sukzessive in
allen bundesweit rund 5.800 REWE und PENNY Märkten erhältlich. Ein QR-Code auf
den Produkten bietet weiterführende Informationen zum Projekt in Ghana.
ihren Märkten die "Very Fair"-Schokolade. Das Besondere daran: Der Kakao für
diese Eigenmarken-Tafelschokolade stammt aus einem wegweisenden Projekt mit der
Kooperative "Fanteakwa" in Ghana, die Lieferkette ist vollständig
rückverfolgbar. Die Kakaobauernfamilien erhalten neben den jeweiligen
Fairtrade-Prämien und -Mindestpreisen einen monetären Aufschlag in Form des
sogenannten Fairtrade Living Income Differentials. Mit der Zahlung dieses
Aufschlags wird der Fairtrade Living Income Referenzpreis für Ghana erreicht.
Dieser von Fairtrade berechnete Preiszuschlag entspricht in der aktuellen
Erntesaison rund 15 Prozent pro Tonne Kakao und ist ein wesentlicher Baustein
zur Erreichung von existenzsichernden Einkommen für Kakaobauernfamilien.
Die "Very Fair"-Eigenmarkenschokolade ist Fairtrade-zertifiziert und trägt das
REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET. Sie ist in den Sorten "Vollmilch &
Salted Caramel", "Zartbitter & Mandel" sowie "Darkmilk & Brownie" sukzessive in
allen bundesweit rund 5.800 REWE und PENNY Märkten erhältlich. Ein QR-Code auf
den Produkten bietet weiterführende Informationen zum Projekt in Ghana.
Noch immer stellen nicht-existenzsichernde Einkommen eine der größten
Herausforderungen im Kakaosektor dar. Die Zahlung eines höheren Kakaopreises
allein reicht oft nicht aus, um für die Bauernfamilien ein existenzsicherndes
Einkommen zu gewährleisten. Darum hat die REWE Group als erster
Lebensmittelhändler in Deutschland bereits 2019 in Kooperation mit dem
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und
Fairtrade ein Projekt für existenzsichernde Einkommen im Kakaosektor gestartet.
Ziel des Gemeinschaftsprojektes ist es, die wirtschaftliche Unabhängigkeit der
Bauern und Bäuerinnen in der Kooperative "Fanteakwa" innerhalb weniger Jahre
maßgeblich zu verbessern und ihnen zu ermöglichen, aus den Einnahmen ihrer
Landwirtschaft ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen.
Das Gemeinschaftsprojekt setzt bewusst ganzheitlich an: Neben der Zahlung des
Fairtrade Living Income Differentials umfasst es auch Schulungen, die von der
Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) und ihren lokalen Partnern
umgesetzt werden. Schwerpunkte sind nachhaltigere Anbaupraktiken, eine
effizientere Bewirtschaftung der Farmen sowie die Verbesserung des Managements
der Kooperativen. Außerdem werden weitere Kulturen wie beispielsweise
Cashew-Bäume gefördert, um alternative Einkommensquellen für die Bauern und
Bäuerinnen zu erschließen. In diesem Zusammenhang ist die REWE Group der
Competitive Cashew Initiative (ComCashew) beigetreten, die zum Ziel hat, die
Herausforderungen im Kakaosektor dar. Die Zahlung eines höheren Kakaopreises
allein reicht oft nicht aus, um für die Bauernfamilien ein existenzsicherndes
Einkommen zu gewährleisten. Darum hat die REWE Group als erster
Lebensmittelhändler in Deutschland bereits 2019 in Kooperation mit dem
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und
Fairtrade ein Projekt für existenzsichernde Einkommen im Kakaosektor gestartet.
Ziel des Gemeinschaftsprojektes ist es, die wirtschaftliche Unabhängigkeit der
Bauern und Bäuerinnen in der Kooperative "Fanteakwa" innerhalb weniger Jahre
maßgeblich zu verbessern und ihnen zu ermöglichen, aus den Einnahmen ihrer
Landwirtschaft ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen.
Das Gemeinschaftsprojekt setzt bewusst ganzheitlich an: Neben der Zahlung des
Fairtrade Living Income Differentials umfasst es auch Schulungen, die von der
Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) und ihren lokalen Partnern
umgesetzt werden. Schwerpunkte sind nachhaltigere Anbaupraktiken, eine
effizientere Bewirtschaftung der Farmen sowie die Verbesserung des Managements
der Kooperativen. Außerdem werden weitere Kulturen wie beispielsweise
Cashew-Bäume gefördert, um alternative Einkommensquellen für die Bauern und
Bäuerinnen zu erschließen. In diesem Zusammenhang ist die REWE Group der
Competitive Cashew Initiative (ComCashew) beigetreten, die zum Ziel hat, die
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte