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AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft / AT&S wächst im Corona-Jahr 2020/21 prozentual deutlich zweistellig
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent
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Jahresergebnis
Leoben -
* Rekordumsatz von 1.188,2 Mio.EUR (+18,8 %), Umsatzwachstum von 23 % in Q4
* Nachfrage nach ABF-Substraten weiterhin ungebrochen stark
* Fertigungsbeginn im Werk III in Chongqing vorgezogen - Start bereits im
laufenden Geschäftsjahr
* EBITDA mit 245,7 Mio. EUR fast auf historischem Höchststand, EBITDA-Marge von
19,4 % auf 20,7 % verbessert
* Ausblick 2021/22: Umsatzwachstum von 13 bis 15 %, bereinigte EBITDA-Marge in
der Bandbreite von 21 bis 23 %
AT&S hat ein herausforderndes Jahr - geprägt durch die Corona-Pandemie - mit
einer beindruckenden Performance abgeschlossen und bei Umsatz und Ergebnis eine
Steigerung im zweistelligen Bereich erreicht.
"Damit haben wir erneut unser resilientes Geschäftsmodell unter Beweis gestellt
und bewiesen, dass wir uns auch in unsicheren Zeiten stetig weiterentwickeln.
Wir wachsen - mit einer hohen Profitabilität - stärker als der Markt. Und wir
haben in der Vergangenheit die Voraussetzungen geschaffen, schnell reagieren zu
können, und gleichzeitig konsequent an der Fortsetzung der Wachstumsstrategie zu
arbeiten. Auf dem Weg zu unseren Zielen sind wir voll auf Kurs", so CEO Andreas
Gerstenmayer.
Der Konzernumsatz lag mit 1.188,2 Mio. EUR (VJ: 1.000,6 Mio. EUR) und einer
Steigerung von 19 % auf Rekordniveau. Währungsbereinigt stieg der Konzernumsatz
sogar um 22 %. Die zusätzlichen Kapazitäten aus dem Werk Chongqing I, das die
wachsende Nachfrage nach ABF-Substraten bedient, trugen wesentlich zum
Umsatzwachstum bei. Positiv wirkte im Segment Mobile Devices & Substrates auch
das verbreiterte Kunden- und Anwendungsportfolio bei mobilen Endgeräten sowie
die Nachfrage nach Modul-Leiterplatten. Im Segment AIM erzielte der Bereich
Medical einen Umsatz auf Vorjahresniveau und der Bereich Industrial einen leicht
höheren Umsatz. Der Bereich Automotive konnte nach einem schwachen ersten
Geschäftsjahres-Halbjahr im zweiten Halbjahr einen Umsatz auf Vorjahresniveau
erzielen.
Das EBITDA mit 245,7 Mio. EUR (VJ: 194,5 Mio. EUR) konnte fast an die
historischen Höchststände aus dem Geschäftsjahr 2018/19 anknüpfen.
Zurückzuführen ist die Ergebnisverbesserung vorrangig auf den höheren
Konzernumsatz. Währungseffekte, vor allem durch den schwächeren US-Dollar,
hatten einen negativen Einfluss auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die
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