Einzelhandelsumsatz im April 2021 um 5,5 % niedriger als im Vormonat / Einzelhandelsumsatz 0,8 % unter Vorkrisenniveau - Seite 2
konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der kalenderbereinigte Vorjahresvergleich
dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist von saisonalen Schwankungen
und Kalendereffekten unabhängig. In der aktuellen Corona-Krise kann es durch die
zeitweise starken Rückgänge und Anstiege zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen
im Vormonats-/ Vorquartalsvergleich und Vorjahresvergleich kommen. Um einen
direkten Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird bis auf Weiteres in
allen Pressemitteilungen zu Konjunkturindikatoren, die saisonbereinigt
vorliegen, zusätzlich ein Vergleich zum Februar 2020 beziehungsweise zum 4.
Quartal 2019 dargestellt.
Die monatliche Erhebung im Einzelhandel erfasst nach dem Handels- und
Dienstleistungsstatistikgesetz (HdlDlStatG) vom 22. Februar 2021 Unternehmen
(Erhebungseinheiten) des Einzelhandels mit einem Jahresumsatz von mindestens 450
000 Euro.
Das Statistische Bundesamt berücksichtigt verspätete Mitteilungen der befragten
Erhebungseinheiten und aktualisiert deshalb laufend die ersten nachgewiesenen
Ergebnisse.
Weitere Informationen:
Die Revisionstabellen geben Auskunft über die Auswirkungen der Aktualisierungen
auf die Ergebnisse.
Ergebnisse zum Einzelhandelsumsatz in tiefer Wirtschaftsgliederung,
einschließlich der Unternehmensmeldungen, die nach dieser Pressemitteilung
eingegangen sind, stehen in etwa 14 Tagen in der Datenbank GENESIS-Online zur
Verfügung. Informationen zu aktuellen Datenergänzungen werden über das
RSS-Newsfeed bereitgestellt.
Außerdem stehen zusätzliche Ergebnisse ergänzend zur Pressemitteilung unter
www.destatis.de > Themen > Wirtschaft > Groß- und Einzelhandel zur Verfügung.
Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und
Wirtschaftskrise
Der Einzelhandelsumsatz ist auch Teil des "Krisenmonitors"
(www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die
Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der
Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor
ergänzt die Sonderseite "Corona-Statistiken" (www.destatis.de/corona), die
statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen
der Corona-Pandemie bündelt.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunktur des Handels und der Dienstleistungen,
Telefon: +49 (0)611 / 75 26 17,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/4930613
OTS: Statistisches Bundesamt
Erhebungseinheiten und aktualisiert deshalb laufend die ersten nachgewiesenen
Ergebnisse.
Weitere Informationen:
Die Revisionstabellen geben Auskunft über die Auswirkungen der Aktualisierungen
auf die Ergebnisse.
Ergebnisse zum Einzelhandelsumsatz in tiefer Wirtschaftsgliederung,
einschließlich der Unternehmensmeldungen, die nach dieser Pressemitteilung
eingegangen sind, stehen in etwa 14 Tagen in der Datenbank GENESIS-Online zur
Verfügung. Informationen zu aktuellen Datenergänzungen werden über das
RSS-Newsfeed bereitgestellt.
Außerdem stehen zusätzliche Ergebnisse ergänzend zur Pressemitteilung unter
www.destatis.de > Themen > Wirtschaft > Groß- und Einzelhandel zur Verfügung.
Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und
Wirtschaftskrise
Der Einzelhandelsumsatz ist auch Teil des "Krisenmonitors"
(www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die
Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der
Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor
ergänzt die Sonderseite "Corona-Statistiken" (www.destatis.de/corona), die
statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen
der Corona-Pandemie bündelt.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunktur des Handels und der Dienstleistungen,
Telefon: +49 (0)611 / 75 26 17,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/4930613
OTS: Statistisches Bundesamt