checkAd

    AKTIE IM FOKUS  839  0 Kommentare RWE fallen unter 30 Euro - Hochwasser verursacht Probleme

    FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Auswirkungen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen haben die Aktien von RWE am Montag auf das tiefste Niveau seit Juni 2020 gedrückt. Die Papiere durchbrachen die charttechnische Unterstützung bei 30 Euro nach unten und büßten zuletzt unter den größten Verlierern im Dax 3,61 Prozent auf 29,11 Euro ein. Der deutsche Leitindex fiel um 1,7 Prozent.

    Die Stromerzeugung des Kraftwerks Weisweiler bei Eschweiler läuft wegen der Überflutungen nur mit reduzierter Kraft. Auch andere Standorte des Energiekonzerns sind von dem Hochwasser betroffen. RWE schätzte die Schäden insgesamt auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.

    Ein Börsianer sprach von einem negativen Einmal-Effekt. Angesichts der Hinwendung zu erneuerbaren Energien und dem damit verbundenen Gewinnwachstum blickt er längerfristig weiter positiv auf die Aktien./la/mis

    RWE

    +1,19 %
    -0,15 %
    +3,62 %
    -12,12 %
    -22,30 %
    -4,63 %
    +41,66 %
    +20,29 %
    +69,71 %
    ISIN:DE0007037129WKN:703712





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    AKTIE IM FOKUS RWE fallen unter 30 Euro - Hochwasser verursacht Probleme Die Auswirkungen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen haben die Aktien von RWE am Montag auf das tiefste Niveau seit Juni 2020 gedrückt. Die Papiere durchbrachen die charttechnische Unterstützung bei 30 Euro nach unten und büßten zuletzt …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer