EnBW ermöglicht E-Mobilität im Alltag
Nico Rosberg wird Markenbotschafter der EnBW E-Mobilität (FOTO) - Seite 2
Rosberg weiter.
Erste bundesweite Kampagne seit 2007 startet mit Wallbox-Bundle fürs Zuhause
laden
Herzstück der Kampagne sind energiegetriebene, abwechslungsreiche
Bewegtbild-Assets, die bundesweit insbesondere im TV, digital und in
Social-Media vom 16. August bis Ende Oktober zum Einsatz kommen. Sie sollen
breites Interesse und Begeisterung dafür wecken, dass Deutschlands elektrische
Mobilität mit der EnBW noch mehr Fahrt aufnimmt - überall und alltagstauglich,
ob unterwegs, in der Stadt oder Zuhause.
Damit E-Mobilist*innen ihre Fahrzeuge auch zuhause einfach laden können, bringt
die EnBW zum Kampagnenstart ein Bundle aus Wallbox und Ladetarif auf den Markt.
Die Wallbox ist mit allen Fahrzeugen mit einem Typ 2-Stecker kompatibel. Sie
erreicht eine Leistung von 11 kWh und ist im Bundle mit dem neuen Ladetarif EnBW
"Ladestrom" erhältlich. Die Preise unterscheiden sich nach Tarif ("Ladestrom"
und "Ladestrom Pro") und dem jeweiligen Wohnort. Mit beiden Tarifen laden
Kund*innen der EnBW 100 Prozent Ökostrom. Detaillierte Informationen zu den
Tarifen findet man auf der Website
(https://www.enbw.com/elektromobilitaet/zuhause-laden) .
Zwei Werdegänge hin zur elektrischen Mobilität
Nico Rosberg und die EnBW haben beide einen konsequenten Wandel in Richtung
Nachhaltigkeit vollzogen und sich zu Pionieren einer neuen Mobilität entwickelt.
Nach einer erfolgreichen Karriere als Formel-1-Fahrer hat sich Rosberg als
angesehener Investor und Vorreiter für innovative und grüne Technologien
etabliert. Die EnBW hat sich von einem traditionell geprägten Energieversorger
zu einem Unternehmen entwickelt, das die Energiewende und generell eine moderne
und klimafreundliche Infrastruktur vorantreibt. Neben erheblichen Investitionen
in den Ausbau erneuerbarer Energien baute sie innerhalb weniger Jahre die
marktführende Schnellladeinfrastruktur für Elektromobilität auf. "Wir wollen als
Unternehmen unseren Beitrag leisten, dass unsere Generation und die Generationen
nach ihr eine lebenswerte Welt vorfinden. Deswegen wollen wir bis 2035
klimaneutral werden, treiben mit dem Bau großer Offshore-Windparks und
Photovoltaik-Anlagen die Energiewende voran und engagieren uns so stark bei der
E-Mobilität", erklärt Sillober die Motivation.
Rosberg ergänzt: "Nachhaltige Mobilität kann nur gemeinsam mit starken Partnern
gelingen. Um CO2-neutral unterwegs zu sein, müssen wir an vielen Stellschrauben
gleichzeitig drehen. Dabei sticht das Engagement der EnBW deutlich hervor: Mit
Lademöglichkeiten für Zuhause, mit bundesweiten Schnellladestandorten und einem
ambitionierten Ausbauplan für die weitere Zukunft. Das hat mich überzeugt."
Nico Rosberg und die EnBW haben beide einen konsequenten Wandel in Richtung
Nachhaltigkeit vollzogen und sich zu Pionieren einer neuen Mobilität entwickelt.
Nach einer erfolgreichen Karriere als Formel-1-Fahrer hat sich Rosberg als
angesehener Investor und Vorreiter für innovative und grüne Technologien
etabliert. Die EnBW hat sich von einem traditionell geprägten Energieversorger
zu einem Unternehmen entwickelt, das die Energiewende und generell eine moderne
und klimafreundliche Infrastruktur vorantreibt. Neben erheblichen Investitionen
in den Ausbau erneuerbarer Energien baute sie innerhalb weniger Jahre die
marktführende Schnellladeinfrastruktur für Elektromobilität auf. "Wir wollen als
Unternehmen unseren Beitrag leisten, dass unsere Generation und die Generationen
nach ihr eine lebenswerte Welt vorfinden. Deswegen wollen wir bis 2035
klimaneutral werden, treiben mit dem Bau großer Offshore-Windparks und
Photovoltaik-Anlagen die Energiewende voran und engagieren uns so stark bei der
E-Mobilität", erklärt Sillober die Motivation.
Rosberg ergänzt: "Nachhaltige Mobilität kann nur gemeinsam mit starken Partnern
gelingen. Um CO2-neutral unterwegs zu sein, müssen wir an vielen Stellschrauben
gleichzeitig drehen. Dabei sticht das Engagement der EnBW deutlich hervor: Mit
Lademöglichkeiten für Zuhause, mit bundesweiten Schnellladestandorten und einem
ambitionierten Ausbauplan für die weitere Zukunft. Das hat mich überzeugt."
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