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    Goliath mit 100% Trefferquote - Das Monster wächst weiter

    Jede Bohrung ein Treffer, der mächtige Sulfidvererzung nachweist.

    24 Bohrungen hat Goliath Resources (TSX-V GOT / Frankfurt B4IF) bislang in der Surebet-Zone seines Golddigger-Projekts durchgeführt – und 24 Treffer gelandet. Denn auch die jetzt gemeldete Bohrung GD-21-24 vom Bohrstandort Real Deal erbrachte einen Abschnitt von 21,72 Metern Länge mit starker Aderbildung und Brekzien mit bis zu 10% Sulphiden. Darin ähnelt auch dieser Bohrabschnitte anderen Intervallen von Bohrungen auf der Gold- und Silberzone Surebet.

    Alle Bohrungen haben damit über 1.000 Meter Streichlänge und 1.000 Meter Ausdehnung im Abfallen mächtige Vererzungsabschnitte nachgewiesen und demonstrieren so das Ausmaß und die robuste Mineralisierung auf Surebet. Die Zone bleibt sowohl im Streichen als auch in die Tiefe offen.

    Warten auf das Labor

    Nicht nur das Potenzial der Surebet-Zone steigt damit weiter, auch die Spannung der Anleger dürfte, nachdem das Bohrprogramm jetzt abgeschlossen ist, kaum geringer werden. Denn bislang konnte Goliath erst zu drei von 24 Bohrlöchern (5.332 Bohrmeter) Ergebnisse präsentieren! Unter anderem meldete man 35,72 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von 6,37 g/t Goldäquivalent (AuEq) oder 4,46 g/t Au und 122,13 g/t Ag! Leider sind die Analyselabore stark überlastet, sodass nicht abzusehen ist, wann genau die nächsten Resultate eintreffen werden.

    Mit der Bohrkampagne des Jahres 2021 wollte Goliath Resources die hochgradige Gold- und Silbervererzung auf Surebet entlang 1.000 Metern Streichlänge und im Abfallen testen. Umfassende Grabenproben aus dem Jahr 2020 zeigten Surebet mit einer Mächtigkeit von 9,84 Metern und durchschnittlichen Gehalten von 7,59 g/t Gold.

    Fazit: Die bisher verfügbaren Analyseergebnisse aus dem Labor sowie die Beschaffenheit der Vererzungsabschnitte und die Tatsache, dass jede Bohrung ein Treffer war, lassen erahnen, dass Goliath – nomen es omen – hier etwas ganz Großem auf der Spur sein könnte. Wir sind auf jedenfalls äußerst gespannt, was die Analyse der ausstehenden 21 Bohrlöcher ergeben wird – und werden unserer Leser natürlich auf dem Laufenden halten!

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