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     375  0 Kommentare Heidelberg erzielt zum Halbjahr Gewinn und hohen Auftragsbestand

    Heidelberg (ots) -

    - Auftragseingang legt zum Halbjahr um 44 % auf 1.245 Mio. EUR und Umsatz um 22
    % auf 983 Mio. EUR gegenüber Vorjahr zu
    - Auftragsbestand übersteigt mit 886 Mio. EUR Vorkrisenniveau
    - EBITDA bei 75 Mio. EUR - deutliche operative Verbesserung
    - Free Cashflow erreicht 74 Mio. EUR - Nettofinanzschulden vollständig abgebaut
    - Anhaltend starke Nachfrage in China und Zentraleuropa
    - Kapazitäten bei Wallboxen als Folge des dynamischem Wachstums ausgebaut
    - Herausforderungen innerhalb der Lieferkette nehmen zu
    - Ausblick für Geschäftsjahr 2021/2022 bestätigt

    Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) konnte auch im 2. Quartal (1.
    Juli bis 30. September 2021) des Geschäftsjahres 2021/2022 an die erfreuliche
    Entwicklung der ersten drei Monate anknüpfen. Die Markterholung gegenüber
    Vorjahr setzte sich in fast allen Regionen fort, und die Transformation des
    Konzerns trägt wie avisiert wesentlich zur operativen Ergebnisverbesserung bei.
    So weist der Konzern zum Halbjahr ein Umsatzplus von 22 % auf 983 Mio. EUR
    (Vorjahr: 805 Mio. EUR) aus. Das EBITDA lag mit 75 Mio. EUR ebenfalls über
    Vorjahr (67 Mio. EUR), obwohl das erste Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres
    durch Erträge aus der Neuregelung der Altersversorgung von 73 Mio. EUR, dem
    Verkauf einer Tochter (8 Mio. EUR) sowie aus der intensiven Nutzung von
    Kurzarbeit positiv beeinflusst war. In dieser Berichtsperiode profitierte
    Heidelberg von steigenden Umsätzen, einer stark verbesserten Kosteneffizienz und
    einem Ertrag von mehr als 20 Mio. EUR aus dem Verkauf der nicht zum Kerngeschäft
    zählenden docufy GmbH. Die industrieweit spürbaren Engpässe in der
    internationalen Logistik machten sich im ersten Halbjahr durch
    Auslieferungsverzögerungen bereits bemerkbar. Auch die Materialversorgung
    unterliegt den bekannten Anspannungen. Stärkere negative Effekte hieraus konnten
    jedoch im ersten Halbjahr durch Qualifizierung von Ersatzkomponenten sowie enge
    Zusammenarbeit mit Zulieferern noch vermieden werden.

    "Die deutlich positive Entwicklung in unseren Wachstumsfeldern und unsere
    verbesserte Kostenffizienz unterstreichen, dass Heidelberg auf einem sehr guten
    Weg ist. Und für die Zukunft sehen wir noch große Potenziale dank unserer
    führenden Positionen in China, bei digitalen Geschäftsmodellen, in der
    E-Mobilität und beim Verpackungsdruck. Auch unsere Gewinnschwelle wird weiter
    sinken. Dies stimmt uns trotz aktuell spürbarer Belastungen in der Lieferkette
    für dieses und die Folgejahre zuversichtlich", kommentiert Rainer Hundsdörfer,
    Vorstandsvorsitzender von Heidelberg.
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