Apple – kommt nun die Wende?
Der DAX baut den Schwung der letzten beiden Tage heute aus und kann sich über 14.100 Punkten etablieren. Bis zum Mittag ist sogar die 14.200 in Reichweite, wo der mittelfristige Abwärtstrend verankert ist. Zusammen mit Daniel Saurenz blicken wir auf die Stimmung am Markt und den Fear and Greed Index, der das Sentiment für den US-Handel aufzeigt. Hier geht’s zum Video mit L&S...
Die US-Notenbank hat die Zinsen in einem historischen Schritt deutlich erhöht. Eine schöne Hoffnung auch für deutsche Sparer. Zurecht? In dieser Woche waren wir zu Gast bei NTV - sehen Sie hier das Video.
Das hat gesessen. Gleich um 0,5 Prozent hob die US-Notenbank zuletzt den Leitzins an. Befürchtet wurde für den Sommer sogar ein Schritt von 0,75 Prozent in der Folge. Historisch sind solche Meilensteine fast nie zu finden. Auch die EZB denkt darüber nach, im Sommer am Zinsmarkt aktiv zu werden. Nun liest man immer mehr von der Zinswende und viele Sparer glauben, sie könnten aufatmen. Doch da kann und muss man sofort den Stecker ziehen.
Hier geht’s zum Video mit Daniel in Frankfurt auf dem Parkett. Der Weg führt auch in der aktuellen Lage über Aktien. Das machen wir in unseren Musterdepots vor, die sehr gut durch den Ukraine-Crash kamen. Dabei konnten wir einen Großteil der Gewinne sichern. Warum? Weil wir strategisch an unseren Grundsätzen festgehalten haben.Unser Tradingdepot hat die Turbulenzen bislang gut überstanden.Wir haben gezielt Absicherung eingebaut, die sich nun auszahlt. Wer uns testen möchte: Wir bieten mit dem Code “Ostern2022” 20 Prozent Rabatt auf alle Abos..Hier geht’s zum Abo. Zur Nervosität an den Märkten sehen Sie Daniel Saurenz hier im Interview mit NTV im März 2022.
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Drei Prozent: Die Rendite 10jähriger US-Staatsanleihen stieg Anfang Mai zum ersten Mal seit 2018 über 3 Prozent. Bis zur Corona-Krise gab es jahrelang Preisstabilität, doch sie ist zuletzt in den USA und Europa auf mehr als 7 Prozent gestiegen und hat Niveaus erreicht, die seit 30 bis 40 Jahren nicht mehr erreicht worden sind. Das reflektiert der Markt für Staatsanleihen in den USA, wo man höhere Zinsen sehen will. Mit der Inflation ist es zudem womöglich noch nicht vorüber. „Wo immer ich mit Unternehmen spreche, höre ich von Lieferengpässen und von geplanten Preisanhebungen. Die Zweitrundeneffekte bei den Löhnen sind nur eine Frage der Zeit“, glaubt Hendrik Leber von der Fondsgesellschaft Acatis.