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     195  0 Kommentare „Mit dem Schwung im Rücken gegen die Wand einer weltweiten Rezession“

    Noch sind die Auftragsbücher voll, weil die Teileknappheit die Auslieferungen in vielen Branchen verzögert. Doch viele malen jetzt das Schreckgespenst der Rezession an die Wand. Auftragsstornierungen und ein abrupter Nachfrageeinbruch könnten die Folge sein. Dann sinken Umsatz und Verkaufspreise gleichzeitig, während die Fixkosten angesichts der aktuell hohen Auslastung nicht so schnell reagieren können.

    Das Manager-Magazin berichtete kürzlich von der Belegschaftsversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403) in Wolfsburg. Dort wurden die aktuell exorbitanten Gewinne gefeiert und zum Angriff auf die Marktführerschaft in der Elektroautomobilität geblasen. Aber Betriebsrätin Daniela Cavallo schwant Böses. Geht es jetzt mit Vollgas gegen die Wand der von vielen erwarteten Rezession?

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    Die Rezessionsgefahr ist real

    In den Management-Etagen weltweit rauchen derzeit die Köpfe, wie man am besten mit der schwierigen Marktsituation umgehen sollte. Einerseits erfordert die Knappheit, massiv in die Produktions- und Logistikkapazitäten zu investieren. Die gute Nachfragesituation ermöglicht hohe Margen und über eine Ausweitung der Auslieferungen ließen sich Marktanteile erobern.

    Andererseits könnte die Nachfrage schon bald stark zurückgehen. Krieg, Naturkatastrophen und gesellschaftliche Konflikte schüren die Zukunftsangst. Und das Platzen diverser Spekulationsblasen in Verbindung mit den hohen Energiepreisen trübt die Konsumstimmung weiter ein.

    Die Pleitewelle, die während der Pandemie weitgehend ausgeblieben ist, könnte nun doch noch auf uns zurollen. Und die Kapazitäten der vielerorts stark verschuldeten Staaten, um erneut Geld regnen zu lassen, sind geschrumpft. Denn die Unterstützung der Ukraine und die eigene Aufrüstung haben Priorität, was große Ressourcen erfordert, die andernorts fehlen werden.

    Von daher gibt es gute Gründe für die Annahme, dass eine Wirtschaftskrise kommen könnte. Dennoch denke ich, dass Konzerne wie Volkswagen in der Lage sein werden, damit umzugehen.

    Darum werden Konzerne wie Volkswagen nicht gegen die Wand fahren

    CEO Diess stellte bereits klar, dass der VW-Konzern nicht blind die Kapazitäten hochfahren wird, sobald die Zulieferersituation es erlaubt. Somit baut sich der Nachfrageüberhang nur langsam ab. Das gibt dem Management einige Monate Vorlauf, um auf Konjunkturentwicklungen zu reagieren.

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    „Mit dem Schwung im Rücken gegen die Wand einer weltweiten Rezession“ Noch sind die Auftragsbücher voll, weil die Teileknappheit die Auslieferungen in vielen Branchen verzögert. Doch viele malen jetzt das Schreckgespenst der Rezession an die Wand. Auftragsstornierungen und ein abrupter Nachfrageeinbruch könnten die …

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