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     168  0 Kommentare Depotwert um mehr als 25 % abgestürzt? Das wären jetzt meine Maßnahmen!

    Wer sich entschlossen hat, Aktieninvestor zu werden, tat dies meistens aus einem ganz bestimmten Grund. Nämlich um mit den Titeln im Depot eine ansehnliche Rendite zu erwirtschaften. Über herbe Verluste machen sich nicht wenige Anleger aber am Anfang meistens nicht so viele Gedanken.

    Erst in Zeiten wie diesen, wo bei vielen Anlegern der Depotwert massiv nach unten gegangen ist, findet in dieser Beziehung so etwas wie ein Aufwachprozess statt. Und dieses Erwachen dürfte sich für viele eventuell etwas enttäuschend darstellen.

    Denn getrieben durch Zins- und Inflationsängste sowie die wirtschaftlichen Verwerfungen durch den Ukraine-Konflikt sind die Börsen seit Anfang des Jahres auf Tauchstation gegangen. Und genau dies hat sich eben unter Umständen sehr negativ auf den Depotwert vieler Investoren ausgewirkt.

    Da stellt sich natürlich die Frage, wie man mit solch einer Situation am besten umgehen könnte. Welche Maßnahmen ich jetzt einleiten würde, das erfährst du im heutigen Artikel.

    Depotzusammensetzung überprüfen

    Was könnte die Depotzusammensetzung mit der aktuellen Börsenkorrektur zu tun haben? Eine ganze Menge, möchte ich behaupten. Denn wie du vielleicht bemerken konntest, mussten längst nicht alle Aktien unter den diesjährigen Marktturbulenzen leiden.

    Demzufolge sind all jene Anleger bis jetzt mit einem blauen Auge davongekommen, die bei ihrer Depotzusammenstellung auf eine ausgewogene Branchen- und Ländermischung geachtet haben. Denn so haben sie vermieden, dass ihre Aktien im Portfolio zu sehr in Korrelation zueinander stehen.

    Wie wir erkennen können, sind es bis heute vor allem die ehemaligen Highflyer und Technologieaktien, die am meisten an Wert verloren haben. Wer hier die letzten zwei Jahre voller Euphorie und Optimismus vermehrt auf diese Titel setzte, hatte womöglich in diesem Jahr tatsächlich ein böses Erwachen.

    Jetzt könnte es also an der Zeit sein, die Depotzusammensetzung einmal auf den Prüfstand zu stellen. So kann man feststellen, ob bei bestimmten Branchen eine gewisse Übergewichtung vorhanden ist.

    Stellt man dies fest, könnte es sicher eine sinnvolle Überlegung darstellen, hier wieder ein gesundes Gleichgewicht herzustellen. Und zwar, um für die nächste Börsenkrise dann etwas besser aufgestellt zu sein.

    Chancen für Nachkäufe analysieren

    Wer mit der Zusammensetzung seines Portfolios zufrieden ist, kann jetzt natürlich versuchen herauszufinden, ob sich bei einigen Aktien eventuell ein Nachkauf lohnen könnte. Denn wenn der Depotwert beispielsweise um mehr als 25 % eingebrochen ist, sollten sich einige „günstige“ Werte im Portfolio befinden.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Depotwert um mehr als 25 % abgestürzt? Das wären jetzt meine Maßnahmen! Wer sich entschlossen hat, Aktieninvestor zu werden, tat dies meistens aus einem ganz bestimmten Grund. Nämlich um mit den Titeln im Depot eine ansehnliche Rendite zu erwirtschaften. Über herbe Verluste machen sich nicht wenige Anleger aber am …