Attraktivste Arbeitgeber der Young Professionals 2022
Bosch, ZEISS und Siemens gewinnen an Beliebtheit (FOTO) - Seite 3
die Spitze des Rankings. Roche fällt dadurch auf Platz 2 und landet vor der
Fraunhofer-Gesellschaft auf Platz 3 und der Max-Planck-Gesellschaft auf Rang 4.
Beide Unternehmen machen drei Ränge gut. Bayer verliert zwei Plätze und landet
gemeinsam mit Merck auf Rang 5.
Flexible Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance erstmals unter den drei
wichtigsten Karrierepräferenzen
Wenn es darum geht, was Young Professionals mit einem Abschluss in einem der
vier Fachbereiche in ihrer Karriere wichtig ist, steht ein attraktives
Grundgehalt weiterhin an erster Stelle. "Dies ist bereits seit mehreren Jahren
unverändert und wirklich spezifisch für Deutschland. In den anderen Ländern
sehen wir oft auch ein hohes Einkommen in der Zukunft oder vielfältige
Arbeitsaufgaben an der Spitze", so Benedikt Strobel, Senior Research Project
Manager bei Universum.
Erstmals belegen flexible Arbeitsbedingungen und die Förderung von
Work-Life-Balance bei jungen Berufstätigen aus allen vier Fachbereichen die
zweite oder dritte Stelle der Rangliste der Karrierepräferenzen. Ausgenommen
sind junge Berufstätige mit einem IT-Abschluss: Für diese liegt
Work-Life-Balance auf Platz 4, hinter einem hohen Einkommen in der Zukunft.
"Spannend ist die Kombination aus Flexibilität und Work-Life-Balance. Junge
Berufstätige wollen im Homeoffice arbeiten, sind sich aber offensichtlich der
erhöhten Gefahr bewusst, sich zu überfordern, sodass sie gleichzeitig Wert auf
Work-Life-Balance legen", sagt Smetana.
Remote Work gewinnt weiter an Bedeutung
Passend dazu hat mit einem Anstieg um fast 10 Prozentpunkte auf 78 Prozent das
generelle Interesse an Remote Work deutlich zugenommen. Für 68 Prozent aller
Young Professionals ist es darüber hinaus wichtig oder sehr wichtig, dass der
Arbeitgeber die Möglichkeit bietet, remote arbeiten zu können. Zwei bis drei
Tage würden die meisten gerne im Homeoffice verbringen. Frauen legen mit 70
Prozent darauf etwas mehr Wert als Männer (65 Prozent).
Ein Blick in die verschiedenen Branchen macht deutlich, dass junge Berufstätige,
die in der Werbung arbeiten, den größten Wert auf Remote Work legen. 48 Prozent
von ihnen geben an, dass es für sie sehr wichtig ist, remote arbeiten zu können.
Es folgen Young Professionals in Versicherungen (45 Prozent) sowie in IT- und
Ingenieurberatungen (44 Prozent).
Bedenken gegenüber Remote Work leicht gestiegen
Gleichzeitig haben die Bedenken gegenüber Remote Work im Vergleich zum
vergangenen Ranking insgesamt leicht zugenommen. 52 Prozent aller jungen
vier Fachbereiche in ihrer Karriere wichtig ist, steht ein attraktives
Grundgehalt weiterhin an erster Stelle. "Dies ist bereits seit mehreren Jahren
unverändert und wirklich spezifisch für Deutschland. In den anderen Ländern
sehen wir oft auch ein hohes Einkommen in der Zukunft oder vielfältige
Arbeitsaufgaben an der Spitze", so Benedikt Strobel, Senior Research Project
Manager bei Universum.
Erstmals belegen flexible Arbeitsbedingungen und die Förderung von
Work-Life-Balance bei jungen Berufstätigen aus allen vier Fachbereichen die
zweite oder dritte Stelle der Rangliste der Karrierepräferenzen. Ausgenommen
sind junge Berufstätige mit einem IT-Abschluss: Für diese liegt
Work-Life-Balance auf Platz 4, hinter einem hohen Einkommen in der Zukunft.
"Spannend ist die Kombination aus Flexibilität und Work-Life-Balance. Junge
Berufstätige wollen im Homeoffice arbeiten, sind sich aber offensichtlich der
erhöhten Gefahr bewusst, sich zu überfordern, sodass sie gleichzeitig Wert auf
Work-Life-Balance legen", sagt Smetana.
Remote Work gewinnt weiter an Bedeutung
Passend dazu hat mit einem Anstieg um fast 10 Prozentpunkte auf 78 Prozent das
generelle Interesse an Remote Work deutlich zugenommen. Für 68 Prozent aller
Young Professionals ist es darüber hinaus wichtig oder sehr wichtig, dass der
Arbeitgeber die Möglichkeit bietet, remote arbeiten zu können. Zwei bis drei
Tage würden die meisten gerne im Homeoffice verbringen. Frauen legen mit 70
Prozent darauf etwas mehr Wert als Männer (65 Prozent).
Ein Blick in die verschiedenen Branchen macht deutlich, dass junge Berufstätige,
die in der Werbung arbeiten, den größten Wert auf Remote Work legen. 48 Prozent
von ihnen geben an, dass es für sie sehr wichtig ist, remote arbeiten zu können.
Es folgen Young Professionals in Versicherungen (45 Prozent) sowie in IT- und
Ingenieurberatungen (44 Prozent).
Bedenken gegenüber Remote Work leicht gestiegen
Gleichzeitig haben die Bedenken gegenüber Remote Work im Vergleich zum
vergangenen Ranking insgesamt leicht zugenommen. 52 Prozent aller jungen