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    dpa-AFX-Überblick  529  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 31.07.2023 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Siemens Energy plant, die Auslieferung neuer Windturbinen zu verschieben und erwartet möglicherweise höhere Kosten.
    • Nemetschek, ein Softwareanbieter, verzeichnet im zweiten Quartal aufgrund der Umstellung auf Softwareabonnements und der lahmenden Konjunktur einen Rückgang des Umsatzes.
    • Heineken senkt aufgrund von Absatzschwund und hohen Kosten seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
    • Deutsche Banken schneiden im europäischen Bankenstresstest schlechter ab, während UBS plant, sich von Teilen der russischen CS-Kundschaft zu trennen.

    ROUNDUP/Kreise: Siemens Energy will Windturbinen-Lieferungen aufschieben

    MÜNCHEN - Im Zusammenhang mit den Mängeln an der neuen Windturbine 5.X des Energiekonzerns Siemens Energy kann es möglicherweise auch zu erheblichen Auslieferungsverzögerungen kommen. Das Unternehmen versuche, die Auslieferung neuer Landturbinen dieser Klasse um bis zu sieben Monate zu verschieben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Auch könnten die Kosten womöglich höher ausfallen.

    ROUNDUP: Bausoftwareanbieter Nemetschek wächst langsamer und büßt Ergebnis ein

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    MÜNCHEN - Der Softwareanbieter Nemetschek hat im zweiten Quartal angesichts der Umstellung auf Softwareabonnements weniger verdient als erwartet. In der Sparte mit Software rund um den Bau bekam der Münchener Konzern neben der Verlagerung auf das Abo-Modell auch die lahmende Konjunktur zu spüren, der Umsatz in dem Geschäft ging zurück. Etwas besser lief es trotz der mauen Wirtschaftslage im Geschäft mit Konstruktionssoftware und auch im noch kleinen Bereich mit Medienprogrammen, die unter anderem in Videospielen und Film- und Serienproduktionen zum Einsatz kommen.

    Heineken leidet unter Absatzschwund - Bierpreise deutlich angehoben

    AMSTERDAM - Der niederländische Braukonzern Heineken hat nach dem ersten Halbjahr angesichts von Absatzschwund und hohen Kosten seinen Ausblick gekappt. Das Management erwartet im Gesamtjahr nun im besseren Fall noch ein Wachstum des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich, wenn Wechselkurseffekte und Zu- wie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet werden. Im schlechteren Fall bleibt der operative Gewinn aber nur stabil, wie die Niederländer am Montag in Amsterdam mitteilten. Bisher hatte Heineken ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Die Aktie kam deutlich unter Druck.

    ROUNDUP: Stabilus konkretisiert Jahresziele - Streicht weitere Arbeitsplätze

    KOBLENZ - Der Autozulieferer Stabilus hat im dritten Geschäftsquartal von einer anziehenden Autoproduktion und einem guten Industriegeschäft profitiert. Umsatz und operatives Ergebnis legten zu. Die Ziele für 2022/23 (Ende September) konkretisierte das Unternehmen bei Vorlage der Quartalsbilanz am Montag. Um das Unternehmen profitabler zu machen, will Stabilus in sein Hauptwerk Koblenz Millionen investieren und gleichzeitig Stellen streichen. Die Aktie gab im frühen Handel nach.

    EU-Bankenstresstest: Deutsche Geldhäuser eher schwach

    FRANKFURT/PARIS - Europas Banken sind in Summe besser durch den jüngsten Stresstest der Bankenaufseher gekommen als vor zwei Jahren. Deutsche Banken hinkten aber wieder einmal hinterher. Vor allem die genossenschaftliche DZ Bank und mehrere Landesbanken waren unter den schwächsten Instituten im Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht (EBA). Deutsche Bank und Commerzbank schlugen sich besser als vor zwei Jahren, doch erstere liegt im Ranking weiterhin recht weit hinten.

    Presse: UBS will sich von Teilen der russischen CS-Kundschaft trennen

    ZÜRICH - Eine Reihe von internationalen Privatkunden der schweizerischen Credit Suisse (CS) muss sich einem Pressebericht zufolge eine neue Bank suchen. Besonders betroffen seien russische Kunden, berichtetet die "NZZ am Sonntag". Hier wolle sich UBS , die CS übernommen hat, von 50 bis 75 Prozent des CS-Kundenstamms trennen. Dieses Geschäft sei UBS zu heikel. Um welche Russinnen und Russen es genau geht, ist laut der Zeitung noch unklar. Dem Vernehmen nach sollen vor allem russische Offshore-Kunden betroffen sein. CS betreut vermögende Privatpersonen mit russischem Pass derzeit aus der Schweiz heraus.

    Telia-Chefin Allison Kirkby ersetzt BT-Group-Lenker Philip Jansen

    LONDON - Die Konzernchefin des schwedischen Mobilfunkbetreibers Telia , Allison Kirkby, verantwortet künftig die Geschäfte des britischen Telekommunikationsanbieters BT Group . Die Managerin folge auf Philip Jansen, sobald er spätestens Ende Januar 2024 aufhöre, teilte die Deutsche-Telekom-Beteiligung am Montag in London mit. Jansen solle sie dann bis Ende März begleiten und sich dann zurückziehen. Ein genaues Startdatum Kirkbys solle noch bekannt gegeben werden.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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