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ESPG AG: Anleihegläubiger stimmen Änderungen der Anleihebedingungen auf der ersten Gläubigerversammlung zu
- Die Anleihegläubiger der ESPG AG haben Änderungen der Anleihebedingungen auf der Gläubigerversammlung zugestimmt.
- Die Änderungen umfassen eine Erhöhung des Zinssatzes auf 9,5% p.a. ab dem 1. Oktober 2023 und eine Verlängerung der Laufzeit bis zum 1. Oktober 2026.
- Die Covenants wurden verschärft, um die Sicherheit für die Anleihegläubiger zu erhöhen.
- Die ESPG AG erhält mit der erfolgreichen Refinanzierung Planungssicherheit für die weitere Entwicklung des Unternehmens.
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ESPG AG: Anleihegläubiger stimmen Änderungen der Anleihebedingungen auf der ersten Gläubigerversammlung zu |
Dr. Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG: „Wir haben bereits im Vorfeld ein positives und konstruktives Feedback von unseren Investoren erhalten und freuen uns. dass bereits auf der ersten Gläubigerversammlung die gewünschten Beschlüsse gefasst werden konnten. Mit den nun beschlossenen Änderungen der Anleihebedingungen, die sich eng an die im Rahmen des öffentlichen Umtauschangebots angebotenen Konditionen anlehnen, bieten wir attraktive Konditionen für unsere Investoren. Gleichzeitig erhalten wir mit dieser erfolgreichen Refinanzierung Planungssicherheit für die weitere Entwicklung unseres Unternehmens. Neben dem Zinssatz wurden auch die Covenants gemeinsam mit unseren Anlegern angepasst. Dies steht im Einklang mit unserer Finanzierungspolitik. Wir möchten uns ausdrücklich für das uns entgegenverbrachte Vertrauen, die Unterstützung und die Dialogbereitschaft unserer Investoren in den vergangenen Wochen bedanken.“
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG: „Mit der nun sichergestellten Anleihefinanzierung für die nächsten drei Jahren können wir unseren operativ erfolgreichen Kurs weiter fortsetzen. Unsere Vermietungserfolge in der jüngsten Vergangenheit haben unsere Positionierung als begehrter Partner für Forschungs- und Entwicklungsunternehmen weiter gefestigt. Wir gehen davon aus, die Jahresnettomieteinnahmen bis Ende diesen Jahres auf rund 13,1 Millionen Euro p.a. steigern zu können. Damit sind wir weiter klar auf Wachstumskurs.“
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