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     2481  0 Kommentare Asep Inc. befindet sich in der Endphase des Genehmigungsverfahrens für die Registrierungserklärung im Zusammenhang mit der Notierung an der NASDAQ

    VANCOUVER, BC, 17. November 2023 / IRW-Press / Asep Medical Holdings Inc. („Asep Inc.“ oder das „Unternehmen“) (CSE: ASEP) (OTCQB: SEPSF) (FWB: JJ8) freut sich bekannt zu geben, dass es sich in der letzten Phase des Genehmigungsverfahrens für den Entwurf einer Registrierungserklärung auf Formblatt F-1 befindet, der bei der U.S. Securities and Exchange Commission (die „SEC“) im Zusammenhang mit der geplanten Notierung und dem Handel von Stammaktien an der NASDAQ-Börse eingereicht wurde.

     

    Das Dokument wurde ursprünglich am Freitag, den 28. Juni 2023, von der in New York ansässigen Anwaltskanzlei Sichenzia Ross Ference LLP eingereicht. Wie bereits gemeldet, unterzeichnete Asep Inc. im Zusammenhang mit dem Prozess der Börsennotierung außerdem eine Vereinbarung mit Aegis Capital Corporation, einer führenden, in New York angesiedelten Investmentbank. Der Umfang und die Preisspanne für die geplante Notierung müssen noch festgelegt werden. Die Börsennotierung unterliegt den Marktbedingungen und anderen Bedingungen sowie dem Abschluss des Prüfverfahrens der SEC.

     

    Über Asep Medical Holdings Inc.

     

    Asep Medical Holdings Inc. (asepmedical.com) ist bestrebt, das globale Problem des Antibiotikaversagens anzugehen, indem neuartige Lösungen für bedeutende medizinische Bedürfnisse in der Humanmedizin entwickelt werden. Das Unternehmen entstand durch eine Konsolidierung von drei bestehenden Privatunternehmen, allesamt mit Technologien in fortgeschrittener Entwicklung: Sepset Biosciences Inc. (proprietäre Diagnosetools zur frühzeitigen und rechtzeitigen Erkennung von Sepsis), ABT Innovations Inc. (Breitbandtherapeutika zur Behandlung von multiresistenten Biofilm-Infektionen) und SafeCoat Medical Inc. (eine antibakterielle Peptid-Beschichtungstechnologie für medizinische Geräte).

     

    Sepset Biosciences Inc. (sepset.ca) befindet sich in der Endphase der Vorbereitung für klinische Studien und der Vermarktung eines diagnostischen in vitro-Tests, der anhand einer Genexpressionssignatur des Patienten zur Bewertung der Entwicklung einer schweren Sepsis beiträgt – eine der signifikanten Erkrankungen, die zu einem Antibiotikaversagen führen, da Antibiotika die anfängliche Primärbehandlung für Sepsis sind. Sepsis war im Jahr 2017 für fast 20 % aller Todesfälle weltweit verantwortlich, und im Wesentlichen für alle Todesfälle aufgrund von COVID-19 und anderen Pandemien. Der SepsetER-Test ist ein auf Blut basierender Genexpressions-Assay, der einfach umzusetzen ist, und die Ergebnisse liegen in etwa einer Stunde nach der Entnahme einer Blutprobe in der Notaufnahme oder auf der Intensivstation vor. Diese proprietäre Diagnosetechnologie unterscheidet sich von aktuellen Diagnosetests dadurch, dass sie die Risikobewertung für das Fortschreiten einer schweren Sepsis innerhalb von ca. 60 Minuten nach Beginn des Tests ermöglicht. Eine Bakterienkultur, der Goldstandard, liefert Ergebnisse nach ca. 15 Stunden, diese kann aber auch bis zu drei Tagen dauern. Asep ist der Ansicht, dass sein Test es Ärzten ermöglichen wird, frühzeitig kritische Entscheidungen bezüglich geeigneter Therapien zu treffen und somit die Gesamtmorbidität und Mortalität aufgrund von Sepsis zu reduzieren.

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