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    Berkshires Portfolio  23849  0 Kommentare Darum signalisiert Warren Buffetts hoher Cashbestand eine Warnung für Anleger

    Die jüngsten 13F-Einreichungen von Berkshire Hathaway und die Ergebnisse des dritten Quartals zeigen: Der Investor verkauft mehr Vermögenswerte als er kauft. Warum Kleinanleger das beachten sollten.

    Für Sie zusammengefasst
    • Berkshire Hathaway verkauft mehr Vermögenswerte als es kauft.
    • Warren Buffett sieht Probleme für das nächste Jahr.
    • Buffett behält Vertrauen in seine Top-Position Apple.

    "Die Botschaft lautet: Seien Sie vorsichtig. Ich glaube, er sieht für das nächste Jahr Probleme", so Portfolio-Wealth-Präsident Lee Munson gegenüber Yahoo Finance.

    Seit dem 1. Januar hat Altmeister Warren Buffett Aktien im Wert von etwa 23,6 Milliarden US-Dollar verkauft, was ihn zu einem Nettoverkäufer von Aktien in diesem Jahr macht. Dies steht im krassen Gegensatz zu seinen Portfolioanpassungen im Jahr 2022, als er ein Nettokäufer war. Berkshire beendete das dritte Quartal mit einem Rekordbestand an Barmitteln in Höhe von 157,2 Milliarden US-Dollar, gegenüber 147,4 Milliarden US-Dollar im Vorquartal.

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    Morningstar-Analyst Greggory Warren erklärte gegenüber Yahoo Finance, dass Buffetts jüngste Entscheidungen auch seine unerschütterliche "Geduld" widerspiegeln – laut Buffett selbst sei das der Schlüssel zum erfolgreichen Investieren. "Disziplin hat Berkshire davor bewahrt, große Fehler zu machen. Ihr Bargeldbestand ist dort, wo er jetzt ist, weil sie im Laufe der Zeit nicht viele dumme Entscheidungen getroffen haben", so Warren.

    Berkshire Hathaway hat im dritten Quartal unter anderem Positionen in General Motors, Procter & Gamble und Johnson & Johnson veräußert, während es seine Beteiligungen an HP, Amazon und Chevron reduzierte. Berkshires Anteil an seiner Top-Position Apple, die nun die Hälfte des Berkshire-Aktienportfolios ausmacht, blieb unverändert. Diese Strategie signalisiert auch ein massives Vertrauen in seine Top-Position.

    "Buffett sieht schwarze Wolken bei General Motors und anderen, während Apple einen blauen Himmel vor sich hat", so Wedbush-Analyst Dan Ives gegenüber Yahoo Finance. Und weiter: "Dies ist der Beginn der nächsten Phase der Cupertino-Wachstumsgeschichte und Buffett weiß das. Apple hier zu verkaufen, wäre, als würde man ein Taylor-Swift-Konzert nach dem ersten Song verlassen."


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    Autorin: Gina Moesing, wallstreetONLINE Zentralredaktion





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    Verfasst vonGina Moesing

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