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    Aktien Frankfurt Eröffnung  325  0 Kommentare DAX touchiert die 16.000 – Niederlande-Wahl und Haushaltskrise trüben Stimmung

    Ohne die Wall Street dürfte es heute auch an der Frankfurter Börse ziemlich ruhig bleiben.

    Für Sie zusammengefasst
    • Wall Street fehlt, Frankfurt Börse ruhig
    • DAX erreicht 16.000 Punkte
    • Unsicherheit durch Niederlande-Wahl und Haushaltskrise in Berlin

    Mit knapp 16.000 Punkten hat der Deutsche Aktienindex gestern einen weiteren Meilenstein seiner Aufholjagd zum Jahresende erreicht, die Börsenampel bleibt damit auf grün. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Trendwende in der Inflation nach unten und den so möglich werdenden geldpolitischen Kurswechsel der Notenbanken dürften die Kurse noch ein ganzes Stück weiter nach oben treiben.  

    Auf der anderen Seite sind mit dem Wahlergebnis in den Niederlanden und der Haushaltskrise in Berlin zwei Unsicherheitsfaktoren auf die Liste gekommen, die zunächst für etwas Zurückhaltung bei den Anlegern sorgen dürften. Heute werden zudem die Einkaufsmanagerindizes aus dem verarbeitenden Gewerbe in Deutschland und der Eurozone im November veröffentlicht. Hier hoffen die Anleger auf etwas bessere Daten, nachdem diese in den vergangenen Monaten eher enttäuschten.

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    Interessant ist, dass die starken Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in den USA gestern nicht größeren Widerhall in den Aktienkursen fanden. Eigentlich waren das genau die Art Daten, die eben nicht auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank hindeuten. Noch einmal so starke Zahlen und der Arbeitsmarktbericht am Freitag in einer Woche könnte spannend werden. Bis zur nächsten Fed-Sitzung stehen noch einmal ein großer Inflationsbericht und eben dieser Arbeitsmarktbericht an, die den Ton für den Rest des Jahres maßgeblich prägen könnten.  

    Dass die OPEC+ ihr Meeting verschiebt, könnte bedeuten, dass es vielleicht doch nicht zu einer starken Produktionskürzung kommen wird. Der Weltölmarkt bewegt sich in eine Situation hinein, in der es ein leichtes Überangebot geben könnte, da die amerikanische Produktion gerade schneller steigt. Wachsende Uneinigkeit innerhalb der OPEC+ könnte allerdings die Volatilität im Ölpreis erhöhen.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl

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