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    Halliburton  269  0 Kommentare Bodenbildung schreitet voran.

    Die Aktie des US-amerikanischen Ölkonzerns Halliburton steckt seit dem Oktober des vergangenen Jahres in einer ausgeprägten Korrektur.

    Die Aktie des US-amerikanischen Ölkonzerns Halliburton steckt seit dem Oktober des vergangenen Jahres in einer ausgeprägten Korrektur. Von den Herbst-Hochs 2023 hat sich die Aktie mittlerweile weit entfernt.

    In den letzten Handelswochen erging sich Halliburton in einer zähen Bodenbildung. Auch die Ende Januar veröffentlichten Q4-Daten (wir berichteten in unserem Kommentar vom 23.01. darüber) vermochten es nicht, der Aktie entscheidende Impulse zu geben, um die Korrektur zu beenden.

    Schaut man sich den oberen Chart der Ölaktie an, dann fallen zwei markante Aspekte auf. Zum einen ist es der überaus robust ausgebaute Widerstandsbereich um 37,5+ US-Dollar. Dieser Kursbereich diente über Wochen und Monate hinweg als tragfähige Unterstützung. Seitdem die Aktie jedoch diese Unterstützung endgültig aufgeben musste (das war im Dezember 2023) und darunter abtauchte, fungiert der Bereich um 37,5 US-Dollar als hartnäckiger Widerstand. Einige recht vielversprechend angelaufene Versuche scheiterten im entscheidenden Moment.

    Der zweite Aspekt  ist die sich andeutende inverse S(chulter)K(opf)S(chulter)-Formation. Einige kennen sicherlich die „normale“ SKS-Formation, die sich nicht selten am Ende von Aufwärtsbewegungen ausbildet und eine Korrektur einläutet. Die inverse SKS-Formation findet sich entsprechend am Ende von Abwärtsbewegungen und läutet nach Vollendung nicht selten Erholungsbewegungen ein. Wir haben die potentielle inverse SKS-Formation einmal orange hinterlegt. Die Nackenlinie fällt mit den 37,5 US-Dollar zusammen.

    Kurzum. Unter charttechnischen Aspekten versprechen die kommenden Tage / Wochen spannend zu werden. Die zentrale Frage lautet: Bildet sich die inverse SKS-Formation vollständig aus? Um die Bodenbildung abzuschließen, bedarf es eines Vorstoßes über die 37,5 US-Dollar. Gleichzeitig darf es nicht mehr unter die 32,8 US-Dollar gehen (markantes  Januar-Tief bzw. Kopf der potentiellen inversen SKS-Formation. Sollte es zum Rücksetzer unter die 32,8 US-Dollar kommen, müsste die Lage neu bewertet werden.

     

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