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     169  0 Kommentare Investition in Ordnung: Küchenorganizer als Trend im Haushaltsmanagement - Seite 2

    Wenn das Chaos gar nicht erst eintritt, muss es nachher auch nicht zeitaufwendig aufgeräumt werden. Zugleich gelingt der Start des Unternehmens „Spiegelei braten“, um bei dem Beispiel zu bleiben,  schneller und einfacher. Darum sind entsprechende Geräte und Ideen, wie sie auf https://kuechenorganizer.de/ zu finden sind, eine sich in jeder Hinsicht lohnende Investition.

    Die Küche durchorganisieren

    „Ich könnte schwören, ich habe den Dosenöffner gestern in diese Schublade getan“. Kennen Sie das? Oder die fast schon verzweifelten Gedanken, wenn morgens zum Frühstück wahlweise Zucker, Milch oder Kaffee fehlen? An kaum einem anderen Ort als in der eigenen Küche sind wir Gewohnheitstiere. Selbst wer sich den ganzen Tag im Büro mit den unterschiedlichsten Projekten beschäftigt, vollführt gerade bei Essen und Trinken fest verankerte Prozesse. Gibt es davon ungewollte Abweichungen, führt dies zur Unzufriedenheit. Das kommt nicht von ungefähr, denn Essen und Trinken sind nicht einfach Nahrungsaufnahme zur Versorgung des Körpers mit essenziellen Stoffen. Es sind oft Rituale, die wir vollziehen, um im Gleichgewicht zu bleiben. 

    Küchenorganizer unterstützen dies, indem sie den „Ritualen“ einen festen Rahmen geben. Je nach Segment in der Küche verringern gute Küchenorganizer gewissermaßen den Radius für mögliche Fehlerquellen. Ein einfaches Beispiel ist eine Besteckeinlage für die Küchenschublade. In ihr findet zum Beispiel der bereits erwähnte Dosenöffner seinen festen Platz, statt mehrere Schubladen und Schränke auf der Suche nach ihm zu durchwühlen. Das gilt gleichermaßen für jede andere Art von Besteck. 

    Warum sparen Küchenorganizer Zeit?

    Die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst und ist im Übrigen Teil des Qualitätsmanagements jeden Betriebes, der nach ISO organisiert ist. Ein Blick in das Kapitel innerbetriebliche Logistik des Qualitätsmanagementhandbuchs klärt auf. Wie in jedem gut organisierten Lager können auch in der Küche Begriffe wie Wegezeit, Greifzeit, Basiszeit und auch die Totzeit zur Anwendung gebracht werden. 

    Die verschiedenen Küchenorganizer bilden hierbei die Infrastruktur, an der sich die Lagerzeiten orientieren. Wie im Lagerwesen ähnelt sich die prozentuale Verteilung bezüglich der Kommissionierzeiten auch in der Küche. Die sogenannte Wegzeit nimmt dabei eigentlich immer den größten Teil der Kommissionierzeiten ein. Wie viel Zeit wird zum Beispiel benötigt, um die Reste vom Gemüse putzen in den Abfalleimer für Biomüll zu bringen? Diese Vorgänge können sich, wenn die Infrastruktur schlecht aufgestellt ist, in die Länge ziehen und sich letztlich zu unnötigen Zeitverlusten summieren.

    Mit der Stoppuhr in der Küche? Nicht nötig, mit den richtigen Küchenorganizern 

    Es mag sich vielleicht komisch anhören, wenn für die Küche zu Hause Begriffe des Qualitätsmanagements angewendet werden. Doch auf was ist der Fokus in einer Küche ausgerichtet? Auf die Zubereitung von Speisen, wobei der eigentliche Vorgang des Kochens doch als Vorfreude auf den Verzehr zu betrachten ist. Das Abschmecken der Soße, das Anrichten des Tellers, das sind fast genauso genüssliche Prozeduren wie der Verzehr selbst.

    Küchenorganizer sorgen dafür, dass für das eher lästige Drumherum nicht zu viel der eigenen kostbaren Zeit gewidmet werden muss. Zu wissen, wo sich alle benötigten Geräte befinden, weil sie einer logisch durchdachten Zuordnung unterliegen, die selbst die größten Küchen-Chaoten lenkt. Mit guten Küchenorganizern spielt sich schnell ein Automatismus ein, der Zeit und Nerven spart. Es ist entsprechend kein Wunder, dass im Jahr 2024 Küchenorganizer der Trend im Haushaltsmanagement sind.
     

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    Rainer Brosy
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    Rainer Brosy (B.Eng.) ist seit 10 Jahren Geschäftsführer einer Digital-Agentur und führt gerne Interviews mit Köpfen aus der Businesswelt.
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    Verfasst von Rainer Brosy
    Investition in Ordnung: Küchenorganizer als Trend im Haushaltsmanagement - Seite 2 Angeblich soll Albert Einstein einmal gesagt haben: „Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos“.