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    EQS-News  173  0 Kommentare W&W-Gruppe verbessert 2023 Marktpositionen weiter - Seite 2

    Jürgen A. Junker, CEO der W&W AG: „Die Rahmenbedingungen waren 2023 alles andere als einfach. Externe Faktoren wie starke Preissteigerungen, aber auch politisch bedingte Verunsicherungen der Menschen prägten das Umfeld. Hinzu kamen Schäden aus großen Unwetterereignissen. Trotz der in dieser Ballung unbekannten Belastungen ist die Gruppe weiter deutlich vorangekommen. Insbesondere das starke Neugeschäft unterstreicht die Attraktivität der Leistungen und Produkte für unsere Kundinnen und Kunden und nicht zuletzt die Resilienz, die sich die W&W-Gruppe mit ihren mehr als 6,5 Millionen Kundinnen und Kunden aufgebaut hat. Sie zeigt, dass unser Konzern auch unter schwierigen Bedingungen erfolgreich ist. Das verdanken wir kundennaher und kosteneffizienter Arbeit und unserem erfolgreichen digitalen Aufbruch. Unsere Solidität und Widerstandsfähigkeit haben auch dazu beigetragen, die in dieser Intensität nicht gekannten Schadenbelastungen zu verarbeiten.“

    Junker weiter: „Besonders bemerkenswert und für die Versichertengemeinschaft belastend ist die sehr markante Erhöhung der Kosten bei Rückversicherungen und Werkstätten. Die Preiserhöhungen bei Werkstätten mit Stundensätzen von teilweise über 200 Euro sind deutlich aus dem Ruder gelaufen. Aber auch die geänderte Preis- und Zeichnungspolitik der Rückversicherer belastet am Ende die Verbraucherinnen und Verbraucher, auch wenn wir uns im Interesse unserer Kundinnen und Kunden auf diese Herausforderungen eingestellt haben.“

     

    Wesentliche Kennzahlen W&W-Konzern 2023 (nach IFRS)

    Der Jahresüberschuss lag mit 140,5 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 237,7 Millionen Euro (Wert adjustiert auf IFRS 17) und damit im Rahmen der im Oktober 2023 angepassten Prognose. Wichtigster Einflussfaktor war das deutlich rückläufige versicherungstechnische Ergebnis von 121,8 Millionen Euro (Vorjahr:
    308,2 Millionen Euro) aufgrund der hohen Schadenaufwendungen.

    Die Verwaltungsaufwendungen brutto erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 1,15 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,09 Milliarden Euro), vor allem aufgrund anhaltend hoher Investitionen in die Digitalisierung der Prozesse und in eine leistungsfähige IT-Infrastruktur.

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