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     117  0 Kommentare Konzerne bauen massenweise Stellen ab - Michael Bendl von der BM Digital GmbH verrät, wie Handwerksbetriebe jetzt darauf reagieren sollten (FOTO) - Seite 2


    sorgen dafür, dass alles auf ihre Wünsche abgestimmt ist. Wie Handwerksbetriebe
    auf die derzeitigen Herausforderungen reagieren sollten, um diese für sich zu
    nutzen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, hat Michael Bendl
    hier zusammengefasst,

    Aktuelle Entwicklungen und Chancen für den Mittelstand

    Deutsche Unternehmen stehen zunehmend unter Druck: Das Wachstum stagniert,
    Kapitalkosten steigen und die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit
    sich. Auch das Handelsblatt berichtet, dass mittelständische Unternehmen
    vermehrt zu Sparmaßnahmen gezwungen werden. Selbst Schwergewichte wie Bayer, ZF
    und SAP sprechen von unumgänglichen Umstrukturierungen, während der
    Autozulieferer Bosch plant, über 3.000 Stellen in Deutschland abzubauen. Auch
    Bundeskanzler Olaf Scholz äußert sich zur Transformation der Wirtschaft und der
    Fachkräftesicherung, vor der er niemanden beschützen könne. "Ohne Zweifel stehen
    dem Mittelstand große Veränderungen bevor - doch aus diesen Entwicklungen
    ergeben sich auch Chancen, die speziell von Handwerksbetrieben genutzt werden
    können, wenn sie proaktiv handeln", so Michael Bendl.

    "Durch den Stellenabbau werden Fachkräfte frei, die sich in Sicherheit gewogen
    haben und teilweise seit Jahrzehnten unerreichbar waren. Diese werden nun wieder
    auf Jobsuche sein - es wird also eine große Umverteilung stattfinden", fügt er
    hinzu. "Wer hier dauerhaft sichtbar ist und eine gewisse Sicherheit vermittelt,
    wird von der frei werdenden Schar profitieren." Handwerksbetriebe sollten ihr
    Vorgehen also jetzt fachgerecht planen, um als attraktiver Arbeitgeber
    wahrgenommen zu werden und die bevorstehenden Veränderungen für sich zu nutzen.
    Doch wie sollte man dabei vorgehen?

    Tipp 1: Für Omnipräsenz und dauerhafte Sichtbarkeit in der Region sorgen

    Mehr Fachkräfte sind aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle oder werden es
    bald sein - wer hier immer wieder auftaucht, bleibt im Kopf der Menschen. Darum
    ist es für Arbeitgeber entscheidend, online dauerhaft präsent zu sein. Dieses
    Potenzial lässt sich durch dauerhafte Werbung auf digitalen Plattformen wie
    Google oder Social Media umsetzen. Handwerksbetriebe können die Wirksamkeit
    dieser Maßnahme anhand der Websitebesucherzahlen oder der Anzahl der
    eingegangenen Bewerbungen prüfen. Bei zu geringen Zahlen bietet sich eine
    Erhöhung des Werbebudgets an, um mehr Reichweite zu erzielen, insbesondere in
    Ballungsgebieten. Alternativ können auch die Inhalte angepasst werden, wobei
    Fachexperten unterstützen können.

    Tipp 2: Problemlöser für Fachkräfte werden

    Handwerksbetriebe haben oft das Problem, sich nicht deutlich von ihren
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    Konzerne bauen massenweise Stellen ab - Michael Bendl von der BM Digital GmbH verrät, wie Handwerksbetriebe jetzt darauf reagieren sollten (FOTO) - Seite 2 Zusätzlich zum Fachkräftemangel werden mittelständische Unternehmen vermehrt dazu gezwungen, den globalen Herausforderungen zu trotzen und Sparmaßnahmen zu ergreifen. Doch genau darin sieht Michael Bendl, Geschäftsführer der BM Digital GmbH, eine …

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