Vom Gold profitieren!
Vom Goldpreisanstieg profitieren wir alle
Ein steil in die Höhe schnellender Goldpreis könnte der Wirtschaft und den Weltfinanzen großen Schaden zufügen. Ein moderat steigender Goldpreis wie im Moment mag hingegen durchaus positive Signale für unsere Gesellschaft setzen. Erst langsam beginne ich, das zu verstehen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich sehr herzlich über die vielen Mails bedanken, die besorgte Leser mir in den vergangenen Wochen haben zukommen lassen. Sie scheinen mich tatsächlich langsam auf den rechten Weg zu bringen.
In Zeiten großen Wandels ist ein gewisses Maß an Stabilität sicherlich sehr hilfreich. Warum muss es ständig Neues geben? Woher dieser Drang nach Neuheiten, nach dem Mehr, dem Höher, dem Schneller und dem Weiter? Beschränken wir uns doch! Binden wir uns an das Gold, lassen wir wieder Werte sprechen! Erkennen wir, dass der wirkliche Wert im Dauerhaften und nicht im Flüchtigen und Vergehenden liegt?
Warum immer auf das Wirtschaftswachstum schielen? Warum mit den Finanzen herummachen? Wo es doch anders viel besser wäre! Wir binden uns an das Gold – und dann passiert in jedem Jahr genau das Gleiche. Dann wird es keine Überraschungen mehr geben und daher auch keine Unfälle. Der Verzicht auf Innovationen bringt gleichzeitig die Sicherheit davor, dass uns irgendetwas, was wir nicht völlig verstehen, demnächst um die Ohren fliegen könnte. Und das ist doch nun tausend Mal mehr wert als eine Zukunft, deren Konsequenzen man überhaupt nicht abschätzen kann.
Warum immer diese schädlichen und schändlichen Defizite des Staates? Ab morgen sollte das Gold regieren – und dann bekommt man eben kein Geld mehr von Staat! Punkt und aus. Schluss damit! Wir können doch die Zukunft für unsere Kinder nicht vernichten.
Und überhaupt: Wenn die jungen Frauen sich jetzt alle immer größere Hunde kaufen anstatt Babys zu kriegen und die Männer daraufhin beschäftigungslos in den Swinger Clubs Kreise bilden, ja, mein Gott, setzt dann das Gold nicht auch hier ein richtiges Zeichen? Denn denket an die Ewigkeit! Und von dem Nutzen, den die Kirchen daraus ziehen, ganz zu schweigen. Je länger man es dreht und wendet, umso klarer wird es. Vielleicht steckt hinter der Goldpreisentwicklung sogar die göttliche Vorsehung, den Menschen endlich wieder auf den Teppich der Tatsachen zurück zu bringen.
Am 24. und 25. Januar findet in Zürich die 21. Internationale Kapitalanleger-Tagung des ZfU statt – mit Marc Faber und Felix Zulauf als namhafte Vertreter des Gold-Szenarios, aber auch mit Rednern der Gegenseite. Wenn Sie bisher gut Geld mit der Goldhausse verdient haben, schauen Sie einmal unter www.zfu.ch.
Ein steil in die Höhe schnellender Goldpreis könnte der Wirtschaft und den Weltfinanzen großen Schaden zufügen. Ein moderat steigender Goldpreis wie im Moment mag hingegen durchaus positive Signale für unsere Gesellschaft setzen. Erst langsam beginne ich, das zu verstehen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich sehr herzlich über die vielen Mails bedanken, die besorgte Leser mir in den vergangenen Wochen haben zukommen lassen. Sie scheinen mich tatsächlich langsam auf den rechten Weg zu bringen.
In Zeiten großen Wandels ist ein gewisses Maß an Stabilität sicherlich sehr hilfreich. Warum muss es ständig Neues geben? Woher dieser Drang nach Neuheiten, nach dem Mehr, dem Höher, dem Schneller und dem Weiter? Beschränken wir uns doch! Binden wir uns an das Gold, lassen wir wieder Werte sprechen! Erkennen wir, dass der wirkliche Wert im Dauerhaften und nicht im Flüchtigen und Vergehenden liegt?
Warum immer auf das Wirtschaftswachstum schielen? Warum mit den Finanzen herummachen? Wo es doch anders viel besser wäre! Wir binden uns an das Gold – und dann passiert in jedem Jahr genau das Gleiche. Dann wird es keine Überraschungen mehr geben und daher auch keine Unfälle. Der Verzicht auf Innovationen bringt gleichzeitig die Sicherheit davor, dass uns irgendetwas, was wir nicht völlig verstehen, demnächst um die Ohren fliegen könnte. Und das ist doch nun tausend Mal mehr wert als eine Zukunft, deren Konsequenzen man überhaupt nicht abschätzen kann.
Warum immer diese schädlichen und schändlichen Defizite des Staates? Ab morgen sollte das Gold regieren – und dann bekommt man eben kein Geld mehr von Staat! Punkt und aus. Schluss damit! Wir können doch die Zukunft für unsere Kinder nicht vernichten.
Und überhaupt: Wenn die jungen Frauen sich jetzt alle immer größere Hunde kaufen anstatt Babys zu kriegen und die Männer daraufhin beschäftigungslos in den Swinger Clubs Kreise bilden, ja, mein Gott, setzt dann das Gold nicht auch hier ein richtiges Zeichen? Denn denket an die Ewigkeit! Und von dem Nutzen, den die Kirchen daraus ziehen, ganz zu schweigen. Je länger man es dreht und wendet, umso klarer wird es. Vielleicht steckt hinter der Goldpreisentwicklung sogar die göttliche Vorsehung, den Menschen endlich wieder auf den Teppich der Tatsachen zurück zu bringen.
Am 24. und 25. Januar findet in Zürich die 21. Internationale Kapitalanleger-Tagung des ZfU statt – mit Marc Faber und Felix Zulauf als namhafte Vertreter des Gold-Szenarios, aber auch mit Rednern der Gegenseite. Wenn Sie bisher gut Geld mit der Goldhausse verdient haben, schauen Sie einmal unter www.zfu.ch.