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    Pressestimme  101  0 Kommentare 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zum Wahlkampfauftakt

    Für Sie zusammengefasst
    • Ampelkoalition nicht bekämpfen
    • CDU/CSU und SPD Regierung möglich
    • Union lenkt von eigenen Schwächen ab

    FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung' zum Wahlkampfauftakt:

    "Es erscheint nicht sehr klug, zum Auftakt der Wahlkämpfe die Ampelkoalition mit der Aussicht darauf zu bekämpfen, dass sich endlich wieder eine Regierung aus CDU/CSU und SPD bilden könnte. Die Ministerpräsidenten Boris Rhein und Markus Söder geben dem Kanzler und den Grünen damit nur die Möglichkeit, ihre Retourkutsche im Wahlkampf umso besser anbringen zu können: Seht her, die Union hat noch immer nicht begriffen, dass die Zeit der "großen" Koalitionen der Grund für die Sorgen ist, die wir heute haben. Das ist ein durchsichtiges Manöver, um von eigenen Schwächen abzulenken, aber ein durchaus effektives. Denn ganz falsch ist die Behauptung nicht. In der Sicherheits-, Energie-, Migrations- und Wirtschaftspolitik wird die Ära Merkel nicht gerade als Leuchtturm in die Geschichte der Republik eingehen." (.)/yyzz/DP/he






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