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    Bitcoin ETF die Zweite: Wiederholt sich die Welle?

    Am 30. April werden in Hongkong erstmals Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum gehandelt. Dies gab die China Asset Management Company in einer Pressemitteilung bekannt.

    Bereits am 15. April kündigten die emittierenden Vermögensverwalter an, dass die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) die Zulassung für diese Anlageprodukte erteilt hat. Der genaue Starttermin des Handels war zuvor noch unbestimmt, obwohl bereits Spekulationen über den 30. April als möglichen Termin kursierten, die sich mittlerweile bestätigt haben.

    Hong Kong #Bitcoin ETFs in 2 days.

    Are you mentally prepared? pic.twitter.com/f3s8EvuvoQ— Vivek
    (@Vivek4real_) April 28, 2024

    Niedrige Preise könnten ein gutes Zeichen sein

    Ab nächstem Dienstag werden drei Bitcoin- und drei Ethereum-Spot-ETFs an den Hongkonger Börsen verfügbar sein. Zudem wurden nun die Gebührenstrukturen dieser ETFs veröffentlicht. Experten von Bloomberg haben dazu in einem Webinar Einschätzungen und Prognosen zur möglichen Entwicklung dieser neuen Finanzprodukte abgegeben.

    HK spot bitcoin/ether ETFs officially approved to begin trading on April 30th. Fees are 30bps, 60bps and 99bps which is on avg lower than we thought, good sign. We doing an Analyst Q&A in an hour on this w/ local HK team. Register here, bring your qs: https://t.co/GzzCZailx3 https://t.co/AvJ6dv2Xha

    — Eric Balchunas (@EricBalchunas) April 24, 2024

    Die Hongkonger Niederlassung von China Asset Management Company hat eine Gebühr von 0,99 Prozent festgelegt. Harvest Global Investment und Bosera Asset Management bieten ihre ETFs anfänglich ohne Gebühren an. Nach sechs Monaten wird der Bitcoin-ETF von Harvest eine vergleichsweise niedrige Gebühr von 0,3 Prozent einführen, während Bosera nach einer viermonatigen kostenfreien Phase eine Gebühr von 0,6 Prozent erheben wird.

    Laut Aussage von Rebecca Sin, einer ETF-Expertin bei Bloomberg Intelligence, wird trotz der unterschiedlichen Gebührenstrukturen keiner der ETFs einen klaren Vorteil haben. In Hongkong sind die Investoren weniger gebührenempfindlich als beispielsweise in den USA, und ein zu niedriger Preis könnte sogar Misstrauen hervorrufen.

    Soziale Medien starten Hype

    Auf X wird momentan intensiv über die baldige Einführung der neuen Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum in Hongkong diskutiert. Ein prominenter Beitrag stammt von Daniel Batten, einem Investor mit beachtlichem Einfluss auf Twitter, wo er fast 40.000 Follower hat.

    Batten verweist zunächst auf einen Bericht von Huobi, der hervorhebt, dass asiatische Nutzer die größte Gruppe von Kryptowährungsanwendern weltweit darstellen.

    Des Weiteren erörtert Batten die spezifischen Bedingungen, unter denen chinesische Investoren in die Hongkonger ETFs investieren können. Denn am chinesischen Festland darf ja weiterhin nicht mit Bitcoin und Co. offiziell gehandelt werden. 

    Die Möglichkeit besteht aber für jene, die entweder eine Aufenthaltsgenehmigung für Hongkong besitzen oder ein in Hongkong registriertes Unternehmen führen. Laut Batten trifft dies auf fast alle extrem vermögenden chinesischen Individuen (Ultra-High-Net-Worth Individuals, UHNWI) zu. 

    Die Tatsache, dass solch spezifische und exklusive Bedingungen für die Investition gelten, könnte die Attraktivität und Zugänglichkeit der ETFs für eine breite Investorengruppe einschränken, hebt jedoch gleichzeitig das Potenzial für eine gezielte und kapitalstarke Investorenbasis hervor.

    Bitcoin Kurs schwächelt

    Der Bitcoin-Preis zeigt derzeit wenig Dynamik und bewegt sich in einer Bandbreite zwischen 72.000 und 60.000 US-Dollar. Trotz dieser Seitwärtsbewegung rechnen viele Beobachter bald mit einem Kursanstieg, u.a. angefeuert durch die Einführung der Spot-ETFs in Hongkong.

    Nicht nur Bitcoin, sondern auch Ethereum und andere Altcoins könnten bald deutliche Kursgewinne verzeichnen. Ein interessantes Beispiel hierfür ist Dogeverse, der erste auf Hunden basierende Memecoin, der auf sechs Blockchains gleichzeitig eingeführt wird und bereits über 12 Millionen US-Dollar im Presale generiert hat. Analysten und Marktbeobachter gehen davon aus, dass dieser Token einen neuen Hype im Bereich der Kryptowährungen auslösen könnte, was die Aufmerksamkeit auf dieses Segment weiter erhöht.

    Hier zum Hype Token Dogeverse.

    Dogeverse ist auf 6 Blockchains unterwegs, Quelle: www.thedogeverse.com

    Springt über die Grenzen – Dogeverse

    Dogeverse ist ein neues, auf dem Doge-Meme basierendes Krypto-Projekt, das sich durch seine Multi-Chain Fähigkeit auszeichnet. Es ist der erste Doge-basierte Token, der gleichzeitig auf sechs verschiedenen Blockchains – Ethereum, Binance Smart Chain, Polygon, Solana, Avalanche und Base – funktioniert. Dies ermöglicht es den Benutzern, ihre Tokens nahtlos zwischen diesen Netzwerken zu transferieren, was insbesondere für Anwendungen wie DeFi, Gaming und Handel von Vorteil ist.

    Dogeverse plant, seine Sichtbarkeit und Nutzbarkeit durch verschiedene Initiativen zu steigern, darunter die Listung auf bedeutenden Krypto-Börsen und die Durchführung von Community-Events und Promotionen, die das Projekt weiter beleben sollen.

    Angesichts der global wachsenden Nachfrage nach Meme-Tokens und der geplanten Erweiterungen könnte Dogeverse eine interessante Investitionsmöglichkeit darstellen, insbesondere für Anleger, die an der Schnittstelle von Krypto-Communities und Meme-Kultur interessiert sind. Mit einer Investitionssumme von über 12 Millionen in nicht einmal 3 Wochen zeigt das Projekt stärke und könnte einen Raketenstart beim Listing hinlegen.

    Hier in Dogeverse investieren und Teil des neuen Hype rund um Multi- Chain werden.

    Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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