Swiss Prime Site Solutions Investment Fund Commercial erzielt starke Cashflow-Rendite im 1. Halbjahr 2023/2024
- Cashflow-Rendite von 2.75% im 1. Halbjahr 2023/2024
- Relative Outperformance von +12.77% gegenüber SWIIT
- Niedrige Leerstandsquote von 1.7% und Steigerung der Nettoerträge um 2%
Swiss Prime Site Solutions / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Immobilien MEDIENMITTEILUNG |
Der Swiss Prime Site Solutions Investment Fund Commercial («SPSS IFC») hat im 1. Halbjahr der Berichtsperiode 2023/2024 eine Cashflow-Rendite von 2.75% erzielt. Damit hat der Fonds nach 6 Monaten die gesetzte Zielbandbreite zum Halbjahr von 1.75%-2.0% deutlich übertroffen. Die hohe Cashflow-Rendite entspricht CHF 2.74 Gewinn je Anteil und hat somit über 60% der angestrebten Dividende pro Anteil bereits zum Halbjahr erwirtschaftet.
Relative Outperformance von +12.77% gegenüber SWIIT seit Lancierung
In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte der SPSS IFC seit Lancierung am 17. Dezember 2021 bis zum 31. März 2024 einen Total Return von
+7.24% ausweisen. Dies entspricht einer relativen Outperformance gegenüber dem SXI Real Estate Funds Total Return Index (SWIIT) von +12.77%, welcher im gleichen Zeitraum um -5.53% gesunken
ist.
Niedrige Leerstandsquote und Steigerung der Nettoerträge
Das starke Asset Management des Fonds zeigt sich bei Betrachtung der Leerstandskosten. Die durch Zukäufe angewachsenen Leerstände konnten in den letzten 12 Monaten nahezu
halbiert werden, sodass der Fonds aktuell mit 1.7% (1. Halbjahr 2022/2023: 3.2%) sehr niedrige Leerstandskosten ausweist. Unter anderem ist mit Stichtag des Halbjahresberichts die Vollvermietung
der Liegenschaft «Centro Lugano Sud» erfolgt. Die Mietausfallrate konnte weiter abgesenkt werden und befindet sich mit 1.6% (1. Halbjahr 2022/2023: 3.7%) auf niedrigem
Niveau.
Steigerung der Nettoerträge um 2% und Stabilisierung WAULT auf hohem Niveau
Die Nettoerträge konnten im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022/2023 um 2% gesteigert werden. Die Steigerung ist unter anderem auf die hohe Indexierungsquote von ~95% und auf den
weiteren Abbau von Leerständen zurückzuführen. Die niedrigen Leerstandskosten tragen massgeblich zur hohen EBIT-Marge von 86% auf Liegenschaftsebene bei. Die durchschnittliche Restlaufzeit der
Mietverträge (WAULT) wurde zum Halbjahresabschluss auf hohem Niveau von 5.5 Jahren stabilisiert.