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    Pressestimme  109  0 Kommentare 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zum Auftrittsverbot für Krah

    Für Sie zusammengefasst
    • Weidel und Chrupalla reagieren zu spät auf politischen Schaden für AfD.
    • Französische Rechtspopulisten sehen AfD als zu (rechts)radikal an.
    • Enge Verbindungen von Krah und Bystron zu Moskau und Peking führen zu Ermittlungen.

    FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zum Auftrittsverbot für Krah:

    "Doch um den politischen Schaden für die AfD zu beheben, kommt [der] Griff der Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla nach der Reißleine viel zu spät. . Schon lange, auch wegen der "Remigrations"-Pläne bei dem Potsdamer Treffen von AfD-Mitgliedern mit einem Kopf der Identitären, ist den französischen Rechtspopulisten die AfD zu (rechts)radikal. Die Zurückweisung aus Frankreich beruht aber nicht zuletzt auf Berichten über die engen Bande Krahs und der Nummer zwei auf der Europawahlliste, Petr Bystron, nach Moskau und Peking, die zu (Vor-)Ermittlungen der Justiz wegen Schmiergeldverdachts führten. Sehenden Auges haben Weidel und Chrupalla schon mit der Nominierung Krahs und Bystrons . trotz deutlicher Warnsignale das Risiko eines maximalen politischen Schadens in Kauf genommen, der nun eingetreten ist."/yyzz/DP/ngu






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