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2G Energy AG verbessert Materialkostenquote im ersten Quartal spürbar und steigert das EBIT substanziell
- Materialkostenquote sinkt auf 64,5% (Vj.: 69,0%)
- EBIT liegt bei 0,9 Mio. Euro (Vj.: -0,2 Mio. Euro)
- Vorstand bestätigt Prognosen für laufendes und kommendes Jahr
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- Materialkostenquote sinkt auf 64,5% (Vj.: 69,0%)
- EBIT liegt mit 0,9 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahr (-0,2 Mio. Euro)
- Umsatz bleibt mit 69,5 Mio. Euro auf sehr hohem Niveau (Vj.: 68,5 Mio. Euro)
- Vorstand bestätigt Prognosen für das laufende und das kommende Jahr
Heek, 23. Mai 2024 - Die 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9), einer der international führenden Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen sowie Produzent von Wärmepumpen, konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 69,5 Mio. Euro das sehr hohe Niveau des Vorjahres (68,5 Mio. Euro) weiter ausbauen (+ 1,0 Mio. Euro).
Materialkostenquote sinkt auf 64,5% (Vj.: 69,0%)
Wesentliche Ergebnisverbesserungen konnten durch die Normalisierung der Materialkostenquote erreicht werden. Nachdem sich die Beschaffungsseite mit laufenden Preissteigerungen im unteren einstelligen Prozentbereich deutlich beruhigt hat, entfalten nunmehr die eigenen, moderaten Listenpreisanpassungen der letzten 18 Monate verstärkt ihre Wirkung. Auf diese Weise normalisiert sich das Verhältnis von Materialkosten auf der einen Seite und den 2G-Listenpreisen auf der anderen Seite.
EBIT liegt mit 0,9 Mio. Euro deutlich über Vorjahr (Vj.: -0,2 Mio. Euro)
Bei einer insgesamt zum Vorjahresquartal sehr ähnlichen Umsatzverteilung zwischen KWK-Anlagen und Service sowie zwischen Inlands- und Auslandsumsätzen schlägt die verbesserte Materialkostenquote weitgehend auf das EBIT durch, das um 1,1 Mio. Euro gesteigert wurde. 2G erwirtschaftete somit bereits im ersten Quartal ein deutlich positives EBIT in Höhe von 0,9 Mio. Euro (Vj.: -0,2 Mio. Euro).