Eine gigantische Erektion
Viereinhalb Millionen im Monat
„Der Abend war wunderschön“, sagt er zu mir, während wir im Fahrstuhl des großen Hotels aus Glas und Stahl standen, „ich ging hinauf zur Akropolis. Dort sah ich den schönsten Regenbogen, sein Fuß ruhte auf der Kapelle des hohen Berges. Ich dachte daran, wie zu Hause die Uhr tickt und mein Geld sich vermehrt, und ich bekam eine heftige Erektion.“
Im 12. Stock hielt der Fahrstuhl kurz: „Die Sonne ging unter, noch war der Regenbogen da. Die Luft wurde purpur, und in diesem Purpur sah ich den Regenbogen noch immer. Ich überlegte mir, wie schwer die Menschen arbeiten müssen und wie leicht ich mein Geld verdiene. Meine Hose beulte sich gigantisch aus, und ich bekam eine heftige Erektion.
Wilde Erdbeeren rankten an antiken Säulen, oh welche Pracht und Ruhe lag in dem Ganzen. Unten das Gewimmel der Menschen und ich hier oben ganz alleine. Alleine von den Tantiemen dieses Jahres könnte ich die ganze Familie über Jahrzehnte hinweg ernähren. Ich dachte an meinen Erfolg und die enorme Sinnlichkeit des leichten Geldmachens und bekam eine so heftige Erektion, dass den Abstieg von der Akropolis um einige Zeit verschieben musste. Die Natur hatte mich mit Kontemplativen gesegnet.“
Dann musste ich ausstiegen. Er fuhr bis zum obersten Stockwerk. Naturgemäß, schließlich ist es sein Hotel. Vor wenigen Wochen hat er es aus einer Laune heraus gekauft. Vorher hatte er mir noch von seinem neuen Job erzählt. 55 Millionen Dollar hat er dort im letzten Jahr verdient. Also viereinhalb Millionen im Monat, 150.000 am Tag. Ein richtiger Prachtkerl. Wäre Mutti nicht schon tot, wäre sie bestimmt stolz auf ihn, den kleinen Racker. Aber so? Was soll das alles so?
„Der Abend war wunderschön“, sagt er zu mir, während wir im Fahrstuhl des großen Hotels aus Glas und Stahl standen, „ich ging hinauf zur Akropolis. Dort sah ich den schönsten Regenbogen, sein Fuß ruhte auf der Kapelle des hohen Berges. Ich dachte daran, wie zu Hause die Uhr tickt und mein Geld sich vermehrt, und ich bekam eine heftige Erektion.“
Im 12. Stock hielt der Fahrstuhl kurz: „Die Sonne ging unter, noch war der Regenbogen da. Die Luft wurde purpur, und in diesem Purpur sah ich den Regenbogen noch immer. Ich überlegte mir, wie schwer die Menschen arbeiten müssen und wie leicht ich mein Geld verdiene. Meine Hose beulte sich gigantisch aus, und ich bekam eine heftige Erektion.
Wilde Erdbeeren rankten an antiken Säulen, oh welche Pracht und Ruhe lag in dem Ganzen. Unten das Gewimmel der Menschen und ich hier oben ganz alleine. Alleine von den Tantiemen dieses Jahres könnte ich die ganze Familie über Jahrzehnte hinweg ernähren. Ich dachte an meinen Erfolg und die enorme Sinnlichkeit des leichten Geldmachens und bekam eine so heftige Erektion, dass den Abstieg von der Akropolis um einige Zeit verschieben musste. Die Natur hatte mich mit Kontemplativen gesegnet.“
Dann musste ich ausstiegen. Er fuhr bis zum obersten Stockwerk. Naturgemäß, schließlich ist es sein Hotel. Vor wenigen Wochen hat er es aus einer Laune heraus gekauft. Vorher hatte er mir noch von seinem neuen Job erzählt. 55 Millionen Dollar hat er dort im letzten Jahr verdient. Also viereinhalb Millionen im Monat, 150.000 am Tag. Ein richtiger Prachtkerl. Wäre Mutti nicht schon tot, wäre sie bestimmt stolz auf ihn, den kleinen Racker. Aber so? Was soll das alles so?