Volltreffer!
Mitten in die Krise hinein
Als im März dieses Jahres die gegenwärtige Banken- und Hypothekenkrise ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, habe ich meinen Verleger gefragt, ob wir mein neues Buch über die große, epochale Finanzkrise, die uns demnächst erwarten könnte, nicht vorziehen könnten. Es ging, doch dann stiegen die Märkte plötzlich wieder steil in die Höhe, als ob es weder eine Krise gäbe noch jemals etwas wirklich Gravierendes passieren könne.
Doch genau in dem Moment, in dem das Buch in der abgelaufenen Woche aus dem Druck gekommen ist, sind wir wieder auf Talfahrt. Das zeitliche Timing ist also ein Volltreffer und zielt mitten in das Herz der Krise hinein. Ab sofort kann „Der MADchester-Kapitalismus. Das Buch zur Krise“ überall bestellt und bezogen werden.
Das Buch beginnt in dem Zeitpunkt, in dem die letzte deutsche Großbank ihre Auszahlungen stoppt und ihre Schalter schließt. Doch wer hier einen rein ökonomischen Thriller erwartet, liegt bei mir natürlich vollkommen daneben. Denn prinzipiell sind alle Daten und Fakten, die einem Sorgen bereiten, allseits bekannt. Sie in die Zukunft zu extrapolieren und daraus ein Zukunftsszenario zu knüpfen, überlasse ich lieber den Menschen, die sich in größerem Maße im Besitz der Fähigkeit wähnen, in die Zukunft zu schauen, als das bei mir der Fall ist.
Was mich vielmehr interessiert, ist die Frage, wie eigentlich derjenige Mensch beschaffen sein müsste, der in der Lage ist, die anstehenden Krise richtig zu erspüren. Wie könnte das Leben des Investors aussehen, der sich hier einerseits nicht vom Bangemachen viel zu früh ins Boxhorn jagen lässt, andererseits jedoch in dem Moment, in dem es wirklich ernst wird, seine Schäfchen bereits ins Trockene gebracht hat?
Einige Punkte haben hier zentrale Bedeutung: totale Unabhängigkeit vom Denken des Mainstream, weitreichende Auseinandersetzung mit ökonomischer Theorie und Psychologie, eigenständiges Denken, sowie viel Erfahrung, geschult durch das Durchleben heftiger Krisen – und sogar die Liebe zur Popmusik und zum Fußball kann sich durchaus sehr positiv auswirken. Wer nämlich den Rausch der Massen an den Märkten studieren will, liegt damit gänzlich richtig.
Als im März dieses Jahres die gegenwärtige Banken- und Hypothekenkrise ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, habe ich meinen Verleger gefragt, ob wir mein neues Buch über die große, epochale Finanzkrise, die uns demnächst erwarten könnte, nicht vorziehen könnten. Es ging, doch dann stiegen die Märkte plötzlich wieder steil in die Höhe, als ob es weder eine Krise gäbe noch jemals etwas wirklich Gravierendes passieren könne.
Doch genau in dem Moment, in dem das Buch in der abgelaufenen Woche aus dem Druck gekommen ist, sind wir wieder auf Talfahrt. Das zeitliche Timing ist also ein Volltreffer und zielt mitten in das Herz der Krise hinein. Ab sofort kann „Der MADchester-Kapitalismus. Das Buch zur Krise“ überall bestellt und bezogen werden.
Das Buch beginnt in dem Zeitpunkt, in dem die letzte deutsche Großbank ihre Auszahlungen stoppt und ihre Schalter schließt. Doch wer hier einen rein ökonomischen Thriller erwartet, liegt bei mir natürlich vollkommen daneben. Denn prinzipiell sind alle Daten und Fakten, die einem Sorgen bereiten, allseits bekannt. Sie in die Zukunft zu extrapolieren und daraus ein Zukunftsszenario zu knüpfen, überlasse ich lieber den Menschen, die sich in größerem Maße im Besitz der Fähigkeit wähnen, in die Zukunft zu schauen, als das bei mir der Fall ist.
Was mich vielmehr interessiert, ist die Frage, wie eigentlich derjenige Mensch beschaffen sein müsste, der in der Lage ist, die anstehenden Krise richtig zu erspüren. Wie könnte das Leben des Investors aussehen, der sich hier einerseits nicht vom Bangemachen viel zu früh ins Boxhorn jagen lässt, andererseits jedoch in dem Moment, in dem es wirklich ernst wird, seine Schäfchen bereits ins Trockene gebracht hat?
Einige Punkte haben hier zentrale Bedeutung: totale Unabhängigkeit vom Denken des Mainstream, weitreichende Auseinandersetzung mit ökonomischer Theorie und Psychologie, eigenständiges Denken, sowie viel Erfahrung, geschult durch das Durchleben heftiger Krisen – und sogar die Liebe zur Popmusik und zum Fußball kann sich durchaus sehr positiv auswirken. Wer nämlich den Rausch der Massen an den Märkten studieren will, liegt damit gänzlich richtig.