checkAd

     280  0 Kommentare Intel mit Server-Aktivitäten

    Intel liefert das erste Server-Modul aus, das den harten Zuverlässigkeitsvorschriften der Telekommunikations-Industrie entspricht. Die Plattform soll kosteneffizienter sein, höhere Performance bringen und besser skalierbar sein. Eine Anzahl von OEM-Herstellern und Anbieter von Telekommunikations-Equipment sollen darauf basierende Systeme früh im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Die neue Produkt-Familie basiert zunächst auf dem Pentium III mit den Betriebssystemen Windows, Linux und Unix. Versionen mit Xeon- und Itanium-Prozessoren werden folgen.

    Mike Fister, bei Intel zuständig für die Enterprise Platforms Group, sagt, gegen wen man zu Felde zieht: „Anders als traditionelle RISC-basierte Plattformen bringen unsere Lösungen Flexibilität, Variantenvielfalt, Performance und Skalierbarkeit, die der Telekommunikations-Markt braucht." Damit ist Sun Micro gemeint.

    Die auf den Intel-Modulen basierenden Systeme fokussieren einen weiten Bereich an drahtgebundenen und drahtlosen Applikationen. Aufgeführt werden Soft-Switches, die das Telefonnetz und Voice over Internet Protocol (VoIP) koppeln. Gedacht ist auch an Unified Messaging Services, bei denen Sprache, Fax und Text-Mitteilungen in einer einzigen Mailbox einheitlich verwaltet werden, sowie an Anwendungen aus dem Bereich Virtual Private Network (VPN), bei denen Unternehmen öffentliche Leitungen als Träger eigener, gesicherter Netzwerke nutzen.

    Die INTC-Aktie steigt um 1,9 Prozent auf 33,83 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,96 und 38,59 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 0,6 Prozent auf 569 Punkte.

    5


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    Klaus Singer
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Das Buch von Robert Rethfeld und Klaus Singer: Weltsichten - Weitsichten. Ein Ausblick in die Zukunft der Weltwirtschaft.
    Mehr anzeigen


    Anzeige


    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.


    Anzeige



    Verfasst von Klaus Singer
    Intel mit Server-Aktivitäten Intel liefert das erste Server-Modul aus, das den harten Zuverlässigkeitsvorschriften der Telekommunikations-Industrie entspricht. Die Plattform soll kosteneffizienter sein, höhere Performance bringen und besser skalierbar sein. Eine Anzahl von …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer