Süss Microtec
Wichtiger Auftrag aus Asien
Süss Microtec erhält aus Südostasien einen umfangreichen Auftrag für 200mm Advanced Packaging Maschinen. Die georderte Systemlösung hat
ein Bestellvolumen von mehreren Millionen Euro. Der Auftraggeber zählt zu den 10 weltweit größten Packaging Foundries, Dienstleistern im Bereich Testen und Verpacken von Chips für Unternehmen ohne
eigene Halbleiter-Fertigung.
“Der Einstieg dieser Packaging Foundry in unsere erprobte und erfolgreiche 200mm-Produktlinie sichert uns ein weiteres Standbein im wichtigen, rasch wachsenden Zukunftsmarkt Asien“, erläutert der Vorstandsvorsitzende Dr. Franz Richter.
“Der Einstieg dieser Packaging Foundry in unsere erprobte und erfolgreiche 200mm-Produktlinie sichert uns ein weiteres Standbein im wichtigen, rasch wachsenden Zukunftsmarkt Asien“, erläutert der Vorstandsvorsitzende Dr. Franz Richter.
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Der Kunde entschied sich für die Wafer Level Packaging-Lösung von Süss, bei der Chips und Trägermaterial auf dem Wafer produziert, geprüft und anschließend in einzelne ICs zerteilt werden. Die Wafer-Level-Packaging-Technologie wird für Massenproduktionen genutzt, um die Qualität von High-Tech-Produkten kontinuierlich zu verbessern und Produktionskosten zu senken.
Die benötigten, großflächigen 9-Zoll-Photomasken zum Belichten einer 200mm-Siliziumscheibe in einem Schritt werden von der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Image Technology mit Sitz im kalifornischen Palo Alto geliefert.
Die Analysten von ABN Amro stufen die Aktie unverändert mit „buy" ein. Nachdem sich der Staub im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung gelegt habe, sollten die Fundamentaldaten wieder in den Vordergrund rücken. Die Experten gehen davon aus, dass die Aktie bei 30 Euro einen Boden gefunden hat und sehen ein Kursziel von 39 Euro. Auch UBS Warburg rät unverändert zum Kauf mit Kursziel bei 42 Euro. Der Titel gehört zur Empfehlungsliste für Small Caps in Europa des Brokerhauses.
Die Nord LB hat für die Aktien von Süss MicroTec lediglich ein „Halten"-Rating übrig. Trotz der erkennbaren Konjunktureintrübung und der damit verbundenen Branchenschwäche habe Süss MicroTec sich bislang noch gut behaupten können. Der Technologievorsprung sei für das Unternehmen in der momentanen Phase der Überkapazitäten sehr hilfreich, dürfte aber die übergreifenden Probleme vorerst wohl nicht vollständig kompensieren. Zudem sei der seit Oktober etablierte Aufwärtstrend des Aktienkurses nun in einer starken Widerstandszone.
Die Aktie lief in den vergangenen Tagen fand bei rund 27 Euro Support (Historie) und versucht es nun wieder mit steigenden Kursen. Heute nach Börsenschluss meldet Branchenführer Quartalszahlen, die neue Akzente setzen dürften.
Der Kunde entschied sich für die Wafer Level Packaging-Lösung von Süss, bei der Chips und Trägermaterial auf dem Wafer produziert, geprüft und anschließend in einzelne ICs zerteilt werden. Die Wafer-Level-Packaging-Technologie wird für Massenproduktionen genutzt, um die Qualität von High-Tech-Produkten kontinuierlich zu verbessern und Produktionskosten zu senken.
Die benötigten, großflächigen 9-Zoll-Photomasken zum Belichten einer 200mm-Siliziumscheibe in einem Schritt werden von der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Image Technology mit Sitz im kalifornischen Palo Alto geliefert.
Die Analysten von ABN Amro stufen die Aktie unverändert mit „buy" ein. Nachdem sich der Staub im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung gelegt habe, sollten die Fundamentaldaten wieder in den Vordergrund rücken. Die Experten gehen davon aus, dass die Aktie bei 30 Euro einen Boden gefunden hat und sehen ein Kursziel von 39 Euro. Auch UBS Warburg rät unverändert zum Kauf mit Kursziel bei 42 Euro. Der Titel gehört zur Empfehlungsliste für Small Caps in Europa des Brokerhauses.
Die Nord LB hat für die Aktien von Süss MicroTec lediglich ein „Halten"-Rating übrig. Trotz der erkennbaren Konjunktureintrübung und der damit verbundenen Branchenschwäche habe Süss MicroTec sich bislang noch gut behaupten können. Der Technologievorsprung sei für das Unternehmen in der momentanen Phase der Überkapazitäten sehr hilfreich, dürfte aber die übergreifenden Probleme vorerst wohl nicht vollständig kompensieren. Zudem sei der seit Oktober etablierte Aufwärtstrend des Aktienkurses nun in einer starken Widerstandszone.
Die Aktie lief in den vergangenen Tagen fand bei rund 27 Euro Support (Historie) und versucht es nun wieder mit steigenden Kursen. Heute nach Börsenschluss meldet Branchenführer Quartalszahlen, die neue Akzente setzen dürften.
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