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    Macusani Yellowcake weist extrem niedrige Produktionskosten auf Uran-Liegenschaft nach!

    Wir hatten bereits darauf hingewiesen, dass bei unserem Top-Uranplay Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) herausragende Neuigkeiten anstehen könnten – und die gab es dann tatsächlich gestern Nacht. Wie das in Peru tätige Unternehmen mitteilt, ergab eine vorläufige Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der Uran-Liegenschaften Colibri II und III auf dem Macusani-Plateau, dass die Abbaukosten nur halb so hoch liegen wie der derzeitige Spotpreis für Uran!

    Gestern am späten Abend veröffentlichte Macusani Yellowcake ein sehr positives, von unabhängigen Experten angefertigtes, vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten zu seinen Uranliegenschaften Colibri II und III. Dieses bescheinigt dem Projekt bei einem langfristigen Uranpreis von 65 US-Dollar pro Pfund – mehr als 90% des weltweit verkauften Urans wird zu diesem langfristigen Preis veräußert – eine solide interne Vorsteuerrendite (IRR, Internal Rate of Return) von geschätzten 20,7%. Den Net Present Value (Kapitalwert vor Steuern) beziffert die Studie – mit einem Sicherheitsabschlag von 13% - auf 64,1 Millionen Euro.

    Hinzu kommt eine mit 5,32 Jahren – ab Beginn der Bauzeit, 3,32 Jahre ab Beginn der Förderung – vergleichsweise kurze Amortisationsdauer. Dabei gehen die Experten von Investitionsaufwendungen in Höhe von 127,5 Millionen USD aus, zuzüglich einer Sicherheitsrücklage von 20,4 Millionen USD. Was sich unserer Ansicht nach für ein solches Projekt ebenfalls in Grenzen hält. Hinzu kommen geschätzte 14,3 Millionen USD an Unterhaltskapital, während die gesamten Betriebskosten für das Projekt auf 250 Millionen USD und sehr niedrige 21,65 USD pro produziertem Pfund U3O8 (Uranoxid / Yellowcake) geschätzt werden!

    Diese im Branchenvergleich sehr niedrigen Abbaukosten resultieren daraus, dass die Studie – wie das Management von Macusani bereits im Vorfeld – von einem Tagebaubetrieb ausgeht, der durch die speziellen geologischen Gegebenheiten auf dem Macusani-Plateau ermöglicht wird. Im Branchendurchschnitt, so hatte das Unternehmen bereits in der Vergangenheit uns gegenüber erklärt, liegen die Produktionskosten pro Pfund Uranoxid in der Regel, da meistens unter Tage gefördert wird, eher bei 40 USD – und damit fast doppelt so hoch wie bei Macusani Yellowcake!

    Ausgegangen wird in der Studie zudem von einem Minenleben von 10 Jahren, in dem durchschnittlich 1,17 Millionen Pfund Uranoxid pro Jahr in Haufenlaugung produziert werden. Dabei rechnen die Experten damit, dass das uranhaltige Material im nicht sehr tiefen Tagebau mit einer Rate von 3,0 Millionen Tonnen pro Jahr durch den Einsatz von Sprengungen und Frontladern gewonnen werden kann. Eine nur begrenzte Überdeckung des Erzes und die nicht sehr große Tiefe des Tagebaus würden dann zu einem sehr geringen Verhältnis von Abraum zu Erz von 0,1:1 oder 300.000 Tonnen Abraum pro Jahr führen!

    Unserer Ansicht nach sind dies äußerst positive und ermutigende Ergebnisse; insbesondere, wenn sie sich – wovon Macusani-CEO Peter Hooper ausgeht – auch auf die ebenfalls auf dem Macusani-Plateau gelegenen und auch noch hochgradigeren Projekte Corachapi und Kihitian übertragen lassen!

    Viele Beobachter und Analysten, die Macusani bisher nur aus der Ferne verfolgten, da sie an höhere Abbaukosten glaubten, dürften sich nun deutlich stärker für das Unternehmen interessieren. Und wie uns das Unternehmen erklärte, wird man in den nächsten Wochen mit diesen positiven Ergebnissen im Gepäck auch auf Tour zu Analysten und Brokern gehen, um diese vom Potenzial Macusanis zu überzeugen. Und mit Abbaukosten, die nicht nur rund 50% unter dem Branchendurchschnitt, sondern auch unter dem aktuellen Spotpreis (aktuell 41,50 USD pro Pfund) liegen, dürfte sich dabei durchaus wuchern lassen!

    Nun mögen Skeptiker sagen, dass die bisherige Ressource von 16,59 Millionen Unzen (angezeigt und geschlussfolgert) noch ein wenig „dünn“ ist, doch wie wir aus dem Unternehmen in Erfahrung bringen konnten, dürfte schon in Bälde eine erste Ressourcenkalkulation für das nächste Projekt, Corachapi, erscheinen, die eine deutliche Steigerung der Gesamtressource mit sich bringen sollte. Dann bald gefolgt von einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie auch für dieses Projekt!

    Schon die heute vorgelegten Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung jedenfalls bestätigen uns in unserer Ansicht, dass wir in Macusani einen potenziellen Verdoppler gefunden haben. Das Management hält ein, was es verspricht, und die Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit des Projekts ist immer deutlicher zu erkennen. Zudem stehen schon in näherer Zukunft weitere News an, die den Kurs stark antreiben dürften. Für uns bleibt Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) auf dem aktuellen Niveau ein klarer „Kauf“ – trotz aller üblichen Risiken im Explorationsgeschäft.

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