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    IRW-PRESS  930  0 Kommentare Fission Energy Corp.: Fission erweitert J-Zone auf 203m; Mineralisierung bei neuer Entdeckung PKB im Westen von Highland erweitert - Seite 3

    • Loch WAT11-133, welches sich in einem Raster 10m nördlich des Erkundungsbohrlochs WAT11-122 befindet, identifizierte unterschiedliche unregelmäßige Abschnitte mit einer radioaktiven Mineralisierung (bis zu 3,5m breit) auf einem 26,5m (191,0m-217,5m) Intervall mit einem maximalen cps-Höchstwert von 7600 auf 0,50m (208,5m-209,0m).

    • Loch WAT11-144, ein vertikales Stepout-Loch, welches 15m westlich vom Erkundungsbohrloch WAT11-122 gebohrt wurde, identifizierte 5,5m mit einer anomalen radioaktiven Mineralisierung (210,0m-215,0m) mit einem maximalen cps-Höchstwert von 5100 auf 0,50m (214,0m-214,5m).


    Zur Ansicht der vollständigen News inklusive Tabellen, folgen Sie bitte dem Link.
    http://www.irw-press.com/dokumente/FissionNR230211_DEUTSCH.pdf


    Eine aktualisierte Bohrlochkarte und eine Tabelle, in der die Messungen des tragbaren Bohrkern-Szintillometers zusammengefasst werden, sind auf der Website des Unternehmens unter http://www.fission-energy.com/s/WaterburyLake.asp zu finden

    Alle Löcher werden mit einer Mount Sopris 2GHF Triple Gamma Sonde radiometrisch untersucht. Die dreifache Gamma-Sonde verwendet sowohl einen will einen Na-I Szintillationskristall als auch ein ZP1320 High-Flux Geiger-Mueller Doppelrohr, welches eine bessere Auflösung bei stark radiometrischen Intervallen ermöglicht.

    Die in dieser Pressemitteilung gemeldete natürliche Gamma-Strahlung im Bohrkern wurde mittels eines tragbaren Exploranium GR-110 Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.

    Splitterkernproben vom mineralisierten Abschnitt des Kerns werden in den mineralisierten Abschnitten durchgehend entnommen und an SRC Geoanalytical Laboratories (eine SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierte Einrichtung) von Saskatoon zur Analyse gesandt, welche U3O8 (Gew. %) und eine Feueranalyse für Gold beinhalten. Alle zur Analyse gesandten Proben werden eine ICP-OES mit 63 Elementen, Uranbestimmung durch Fluorimetrie (Teilaufschluss) sowie Bor beinhalten. Die chemischen Ergebnisse werden unmittelbar nach deren Erhalt veröffentlicht. Weitere Updates werden folgen.

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