IRW-PRESS

URANERZ ENERGY: Uranerz’ Kassenstand steigt dank ausgeübter Warrants auf 47 Millionen $

CASPER (WYOMING), 2. März 2011 - Uranerz Energy Corporation (TSX: URZ; NYSE Amex: URZ; Frankfurt: U9E) („Uranerz“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass vor dem auf 25. Februar 2011 vorverlegten Verfallsdatum insgesamt 3.947.821 Aktien-Warrants des Unternehmens ausgeübt wurden. Uranerz weist nun einen Kassenstand von 47 Millionen $, keine Schulden und 75.605.575 ausstehende Aktien auf. Das Unternehmen befindet sich in einer günstigen Lage, um mit der Errichtung seines ISR-Uranprojektes Nichols Ranch beginnen zu können, was jedoch vom Erhalt einer endgültigen Materials License abhängig ist.

Die endgültige Materials License der United States Nuclear Regulatory Commission („NRC“) ist die letzte erforderliche Genehmigung, bevor die Bauarbeiten beim ISR-Uranprojekt Nichols Ranch beginnen können. Sobald die Materials License erteilt wird, plant das Unternehmen, mit der Erschließung seiner ersten ISR-Uranmine in Wyoming zu beginnen.

Das ISR-Uranprojekt Nichols Ranch

Das unternehmenseigene ISR-Uranprojekt Nichols Ranch umfasst zwei Bergbaukonzessionsgebiete: die Einheit Nichols Ranch und die Einheit Hank. Der Minenplan für das ISR-Uranprojekt Nichols Ranch beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinrichtung auf dem unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Nichols Ranch, die für eine lizenzierte Kapazität von zwei Millionen Pfund Uran pro Jahr genehmigt wird. Die zentrale Verarbeitungseinrichtung soll uranhaltige Bohrfeldlösungen von Nichols Ranch und uranhaltiges Ionenaustauschharz von zusätzlichen Satellitenlagerstätten verarbeiten, die auf den anderen Konzessionsgebieten des Unternehmens im Powder River Basin erschlossen werden. Das Unternehmen erstellt zurzeit seinen Genehmigungsantrag für seine geplante dritte ISR-Urangewinnungseinheit im Powder River Basin (Wyoming): Jane Dough.

Uranerz besitzt im Powder River Basin über 30 Projekte und erwirbt in dieser Region weitere Projekte. Das Unternehmen steckte vor kurzem 20 weitere bundesstaatliche Mineralschürfrechte auf Zielen ab, die als äußerst viel versprechend für Uranlagerstätten gelten. Diese Ziele wurden mittels einer Analyse früherer Bohrungen und anhand des allgemeinen Wissens über die geologische Beschaffenheit, über die chemischen Reduktions-/Oxidationsfronten und über die abgelagerten Sandsteinsysteme in diesem Gebiet identifiziert.